Viele neue Erfindungen lassen sich auf bionische Prinzipien zurückführen – so auch ein neues Operationsgerät zum Einsatz bei Bandscheibenoperationen. Das neue Gerät wurde am Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automation (IPA) entwickelt und wird in Zukunft die Bandscheibenoperation für den Operateur vereinfachen und das Infektions- und Blutungsrisiko beim Patienten reduzieren.
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Um die Bandscheiben operativ zu bearbeiten, muss das um die Bandscheibe liegende Gewebe entfernt werden. Bislang musste der Operateur das Gewebe stückweise entfernen und dazu mit seinem Operationsgerät immer wieder den Operationsbereich verlassen. Mit dem neu entwickelten Gerät wird das zu entfernende Gewebe in das Operationsgerät eingezogen und der Operateur kann die Bandscheibe in einem Stück und ohne den Operationsbereich zu verlassen entsprechend bearbeiten. Die Entwicklung des Operationsgerätes erfolgte nach dem bionischen Prinzip. Das bedeutet, Funktionsweisen und Konstruktionstechniken sind Beispielen aus der Natur nachempfunden. Das neue Verfahren erleichtert den Chirurgen nicht nur die Arbeit, sondern mindert das Infektions- und Blutungsrisiko für den Patienten ganz erheblich, da der Operationsbereich nicht mehr zwischendurch verlassen werden muss.
Mit dem neuen Gerät kann der Chirurg bis zu vierzigmal Gewebe abknipsen. Dabei verschwindet das entfernte Material nach dem bionischen Prinzip, ähnlich wie bei einer Anakonda durch nach hinten gerichtete „Zähne“. Das eigentliche Schneidwerkzeug ist den Reißzähnen von Katzen oder Hunden nachempfunden. So ist ein glatter Schnitt im Gewebe möglich und die umliegende Knorpelmasse wird nicht beschädigt. Insgesamt wird das neue Operationsgerät demnach für Operateur und Patient viele Vorteile haben – und das nur durch die Anwendung von Funktionsweisen aus der Natur.