Die Verpackung von pharmazeutischen und medizintechnischen Produkten muss unter absolut hygienischen Bedingungen erfolgen. Ein Forscherteam von der Technischen Universität Ilmenau hat nur einen Vakuumgreifer für flache und gewölbte Oberflächen entwickelt, mit dem das Hygienerisiko bei der Verpackung medizintechnischer und pharmazeutischer Produkte minimiert werden kann.
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Pharmazeutische und medizintechnische Produkte müssen unter absolut hygienischen Bedingungen verpackt werden. Um das Hygienerisiko möglichst gering zu halten, erfolgt die Verpackung derartiger Produkte in aller Regel maschinell, dennoch bleibt immer ein Restrisiko bestehen. Das Forscherteam Prof. Lena Zentner, Christian Keller und Stefan Griebel von der Technischen Universität Ilmenau hat nun einen Vakuumgreifer zur hygienischen Verpackung pharmazeutischer und medizintechnischer Produkte entwickelt. Das neue Greifobjekt der Thüringer Wissenschaftler ist gleichermaßen für flache und gewölbte Oberflächen geeignet. Der Greiferboden besteht aus Kunststoff und kann sich automatisch an unterschiedlich gewölbte Gegenstände anpassen und anschmiegen. So kann das Hygienerisiko bei der Verpackung von medizintechnischen und pharmazeutischen Produkten der verschiedensten Art um ein Vielfaches verringert werden.
Auf der internationale Fachmesse iENA („Ideen – Erfindungen – Neuheiten“) wurden unter mehr 700 Bewerbern die Wissenschaftler aller Thüringer Hochschulen insgesamt mit sieben Gold-, fünf Silber- und zwei Bronzemedaillen ausgezeichnet. Prof. Lena Zentner vom Fachbereich Mechanismentechnik der Technischen Universität Ilmenau erhielt zusammen mit ihrem Team für den Vakuumgreifer für flache und gewölbte Oberflächen eine der Goldmedaillen. Die Teamleiterin Prof. Zentner erhielt zudem den European Women Inventors Award, mit dem herausragende weibliche Wissenschaftler für ihre Erfindungen von der weltgrößten Erfindermesse iENA geehrt werden.