Archiv des Autors: D-Math

Höherer Wasserschutz für iPhones

Wasserabweisendes Feature bald auch für iPhones: Die Apple-Smartwatch ist bereits mit dem Feature ausgestattet und transportiert eingedrungenes Wasser nach außen. Ein Antippen des Wassertropfen-Symbols sorgt dafür, dass über die integrierten Lautsprecher eingedrungenes Wasser abgeleitet wird. Ideal also, wenn die Smartwatch einmal zu viel Wasser abbekommen hat, denn die Funktion steht für Langlebigkeit und Sicherheit. Apple plant, eine solche Funktion auch in iPhones zu verbauen, so auf appgefahren.de. Ein Patent sei bereits gesichert.

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Künstliche Sonne für die Wissenschaft

Künstliche Sonne sorgt für saubere Energie: Die China National Nuclear Corporation (CNNC), zitiert von daswetter.com, soll die künstliche Sonne jene Fähigkeit besitzen, sehr hohe Temperaturen zu erzeugen. Das Forschungsgerät kann bei 150 Millionen Grad Celsius arbeiten und erzeugt mit Wasserstoff- und Deuteriumgase Energie – mit höheren Temperaturen als die Sonne mit 15 Millionen Grad Celsius. HL-2M ist somit das größte Kernfusionsforschungsgerät in China. Dadurch soll kontrollierte Kernfusion möglich sein. Geplant sei, den Reaktor in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus Frankreich des International Thermonuclear Experimental Reactor gemeinsam wissenschaftlich zu nutzen.

Scheibenwischer mit Laserstrahlen

Der Autohersteller Tesla forscht an einem Scheibenwischer, der mit Laserstrahlen die Frontscheibe einigen soll, so Spiegel.de. Ein Patent für einen Laserscheibenwischer hat sich das Unternehmen bereits gesichert. „Pulsed Laser Cleaning of Debris Accumulated on Glass Articles in Vehicles” soll der Scheibenwischer heißen. Dennoch könnte ein Laserstrahl in dieser Art eine Gefahr für die Augen des Fahrers und Beifahrers sein, so Edwin Büchter von Cleanlaser. Eine Möglichkeit wäre ein UV-Laser, wodurch die Strahlungen von der Windschutzscheibe absorbiert werden und somit keine Gefahrenquelle darstellen.

Entwicklung für das Digitalmanagement von Städten

Luo Sha Liu, Industriedesignerin von Corporate Technology China und der Maschinenbauingenieur Hai Liu von der Internet of Things-Einheit haben eine Datensammlung-Basis für das Digitalmanagement von Städten entwickelt. „Embedded City Box“ (ECB) nennt sich die neue Innovation. Sie enthält Sensoren und Kameras, welche die Verkehrslage oder Luftqualität überwachen. Sie werden an Laternenpfählen auf halber Höhe angebracht. Jene Datenanalysen gelangen an eine Softwareplattform. Dadurch könnte womöglich der Autoverkehr kurzfristig eingeschränkt werden, um ebenso das Angebot von öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus und Bahn zu erhöhen, laut des Beitrags auf konstruktionspraxis.vogel.de.

Klimafreundlichen Strom mit Windanlagen-Innovation

Windanlagen mit Direktantrieb sorgen für mehr klimafreundlichen Strom und verbessern die regenerative Stromerzeugung: Arwyn Thomas hat diese einzigartige Entwicklung erfunden und arbeitet an Windanlagen mit einem direkten Antrieb – sie besitzen also kein Getriebe. Die Offshore-Windturbinen wandeln die Kraft des Roboters über einen Generator direkt in Strom um, so auf konstruktionspraxis.vogel.de. Der Erfinder Arwyn Thomas von Siemens Gamesa hat dazu beigetragen, dass jene Windturbinen rentabel hergestellt werden können und den Drehmoment des Generators einer 6-Megawatt-Offshore-Turbine um das Doppelte zu steigern. Besonders in den letzten Jahren hat sich die Entwicklung zum klimafreundlichen Strom somit deutlich verbessert.

Leisere MRT- Aufnahmen möglich

Angenehmere MRT-Aufnahmen für Patienten: Dr. David Grodzkis von Siemens Healthineers arbeitet nicht nur daran, Schnittbilder von MRT-Aufnahmen zu verbessern, sondern auch die Magnetresonanztomografie (kurz MRT) leiser zu gestalten. Das typische Geräusch der Hochleistungstechnologie soll somit um bis zu 97 Prozent leiser sein. Die magnetischen Felder schalten sich bislang während der Aufnahmen rasch ein- und aus, dadurch verzerrt sich die Gradientenspule in rhythmischen Etappen, was bislang ein lautes Geräusch erzeugt. Die Form des MRT wirkt zudem wie ein Verstärker. Neue Sequenzen, die Grodzki entwickelte, kommen mit deutlich geringerer Energie aus und die Felder schalten sanfter. Das Ergebnis sind leisere Aufnahmen im MRT, so auf  konstruktionspraxis.vogel.de. 

Designansätze für das maschinelle Lernen

Mehr Know-how für Computer: Dr. Lucia Mirabella macht es möglich, neue Designansätze in Maschinen zu bringen. Die Mathematikerin forscht außerdem an Kräften und Verformungen. Generative Algorithmen bringen innovative Formen für bereits bekannte Objekte hervor. Besonders relevant ist der 3D-Druck, so laut Beitrag auf konstruktionspraxis.vogel.de. Dr. Mirabella simulierte außerdem Computer, genau so wie sich im späteren Verlauf gedruckte Werkteile geben werden, sobald sie in einer Anlage verbaut sind. Somit hat die Forscherin Dr. Mirabella zur Gestaltung des maschinellen Lernens beigetragen.

Neuronales Netzwerk für die eigene Industriesteuerung

Neuronales Netzwerk so groß wie eine Postkarte: Kunden können mit einem entwickelten KI-Modul ihr eigenes neuronales Netzwerk nutzen, so auf konstruktionspraxis.vogel.de. Es ist nicht nur mit einer Menge Kameras (zum Beispeil  3D-Kamera) und Sensoren kompatibel, sondern kann einfach in den Fabrikhallen an die Steuerung gesteckt werden. Die Übermittlung der Datenanalyse geschieht auf direktem Wege an die Steuerung.  Heiko Claussen, Norman Drews, Johannes Frank, Andreas Macher und Renè Fischer und Drs. Josep Soler Garrido und Ingo Thon haben somit eine KI-Modul-Technologie erfunden,  welches vielseitig einsetzbar ist.

Ableitersystemlösung für den Klimaschutz

Klimaschutz im Güterverkehr:  Wolfgang Braun , Axel Schmieder, und Martin Altmann von Mobility sowie Thomas Koch von Gas and Power haben in einer Zusammenarbeit eine Ableitersystemlösung entwickelt, die vor Blitzüberschlag schützt – trotz geringeren Luftstrecken. Somit sind beim Verlegen von Stromleitungen keine aufwändigen Umbauten mehr erforderlich, so auf konstruktionspraxis.vogel.de. Schließlich sorgt die Modernisierung für immer mehr elektrische Güterzüge auf dem Schienenverkehr, denn sie verbrauchen circa 40 Prozent weniger CO2 als Dieselzüge.

Verbesserte Bildgebungsverfahren in der Brustkrebsdiagnostik

Dr. Anna Jerebko von Siemens Healthineers hat eine hochauflösende 3D-Animation entwickelt, um Brustkrebs besonders frühzeitig ausfindig machen zu können. Das medizinische Bildgebungsverfahren bringt hochauflösende 3D-Aufnahmen hervor, welches bereits 100 bis 200 Mikrometer kleine Mikroverkalkungen erkennt. In der Mammographie können somit Algorithmen eingesetzt werden, die besonders kleine Gewebeveränderungen analysieren. Anomalien und Karzinome können laut Beitrag auf konstruktionspraxis.vogel.de frühzeitiger entdeckt werden.