Der IT-Riese Google setzt auf deutsche Zulieferer, das Auto aus Silicon Valley soll schon 2020 Marktreife erlangen.
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Die selbstfahrenden Google Autos sind rund, klein und vorne mit einem Smiley ausgestattet. Der Onlinesuchdienst will die Karossen demnächst durch Kalifornien kutschen lassen. Beim US-Autospezialisten Roush werden 150 Fahrzeuge in dessen Fabrik in Liviona gefertigt, anschließend nach Mountainview gebracht. Liviona ist eine kleine Stadt in der Nähe von Detroit (US-Bundesstaat Michigan).
Bereits jetzt steht fest, dass das Wunderauto mithilfe deutscher Unternehmen fährt. Chris Urmson, der bei Google das Projekt leitet: „Wir sind auf der Suche nach neuen Partnern. Bosch gehört schon zu den zentralen Lieferanten.“ Von den Schwaben kommt der 250 m reichende Kernbereichsradar, der zwischen den Scheinwerfern platziert ist und der Elektromotor. Außerdem sind im Internetfahrzeug die elektrische Lenkung von ZF Lenksysteme verbaut, Bosch hat dieses Joint Venture gerade von ZF Friedrichshafen in Gänze übernommen.
Bislang hatte Bosch-Boss Volkmar Denner immer wieder betont, dass er Elektroautobauer Tesla und Google nicht als Konkurrenten betrachtet, sondern als Kunden. Bei der Aufzählung ihrer Lieferanten handelten die Unternehmen bislang eher restriktiv. Jetzt darf Denner auch in der Öffentlichkeit erklären, dass man sich freue, an diesem innovativen und faszinierenden Projekt mitzuwirken.
Jährlich steckt der Konzern rund 400 Millionen € in die Elektromobilität, bislang wurden keine nennenswerte Umsätze damit generiert. Zulieferer Bosch wird auch beim Projekt mit Google kein Geld verdienen. Dennoch ist ein wichtiger Wissensvorsprung gegenüber der Konkurrenz von BMW, VW und Daimler sicher, wenn man beim heißesten Automobilprojekt auf dem Globus mit von der Partie ist.
Zu den Zulieferern zählt auch Continental. Google gibt allerdings keine speziellen Auskünfte, welche Komponenten aus Hannover stammen. Ein anderes teures Bauteil ist die Batterie, diese wird von LG geliefert. Google-Chef Urmson möchte in fünf Jahren ein Auto ohne Fahrer offerieren. Die herkömmlichen Autoproduzenten tasten sich noch mit fahrerlosen Zusatzfeatures wie Selbsteinparker und Spurhaltung an das Projekt heran, Google jedoch will das Lenkrad komplett verzichtbar machen.
Deshalb testet der Internet-Gigant seit sechs Jahren Autos, die selbstfahren. Dafür wurden konventionelle Karossen mit Google Radar, Kameras und Sensoren ausgerüstet. Geld spielt für den Konzern keine Rolle. So kostet zum Beispiel der Umgebungsscanner, der auf dem Dach angebracht ist, rund 70.000 $. In Kalifornien legten die 20 Testautos 1,2 Millionen km unfallfrei zurück. Google erklärte im Frühjahr 2014, jetzt selbst eine Testflotte ins Leben zu rufen. Urmson unterstreicht dabei, dass Google kein Autohersteller werden wolle.
Der Manager präzisiert das Geschäftsmodell nicht, die Datenaufarbeitung, die das Auto versendet, wäre eine Option. Urmson verweist hingegen auf den höheren Projektzweck, man wolle den Verkehr sicherer machen, den Behinderten das Autofahren ermöglichen und den Menschen mehr Freizeit geben. Die Vision laute, „dass Blinde in Zukunft ihre Wäsche selbst im Waschsalon abholen können.“