Ein bayerisches Start-up will flüssiges Luft in Containern zur
Energiespeicherung in großem Maßstab verwenden
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von Daniela Pogade
Im weithin unbekannten bayerischen Ort Gilching kümmern sich vier junge Männer
um die globale Energiewende. Sie sind auf eine Idee gekommen, die verblüffend
einfach klingt. Das Geschäftsmodell ihres Start-ups „phelas“ zielt auf das Speichern
von Energie. Für alternativ erzeugte Energie gibt es nach Ansicht der phelas-Gründer
ein preiswertes, ressourcenschonendes und unbegrenzt verfügbares
Speichermedium: die Luft, die wir alle atmen. Die findet sich bekanntlich überall, nicht
nur in Bayern, und darum hat die englischsprachige Website von phelos den
Anspruch, eine weltweite Revolution anzukündigen.
Um als Energiespeicher dienen zu können, muss die Luft zunächst verflüssigt
werden. Verpackt werden sollen Technik und Flüssigluftspeicher mit Kapazitäten im
Megawattbereich in Behältern von Schiffscontainergröße, die künftig auf dem
Gelände von Solarfeldern oder Windparks stehen und die Solarenergie auch über die
Abend- und Nachtstunden speichern könnten.
Zuverlässig, sauber, wartungsarm
Die Speichersysteme, die phelas plant, hätten eine Haltbarkeit von mindestens 15
Jahren. Anders als herkömmliche Batterien lassen sie über diesen Zeitraum nicht in
ihrer Speicherfähigkeit nach, sind also weit länger haltbar. Und: Im Gegensatz
zu Lithium-Ionen Batterien sind die Systeme weniger gefährlich und
ressourcenkritisch. Da die Speicherung auf bereits entwickelter und zuverlässiger
Technik (Kompressoren, kryogene Tanks, Turbinentechnik etc.) basiert, kann das
Gesamtsystem äußerst zuverlässig und wartungsarm betrieben werden.
Wenn alles nach (Geschäfts-)Plan läuft, soll Ende 2023 ein erstes Pilotprojekt starten
und zwei Jahre später der kommerzielle Markteintritt stattfinden. Und wenn das
Konzept aufgeht, wäre eines der großen Probleme der globalen Energieversorgung
gelöst, das Handys nutzende Endverbraucher vorerst so ausdrücken: „Ich muss
Schluss machen, der Akku ist alle.“