Archiv der Kategorie: Diensterfindungen

Neues Patent von Apple – Rundum-Display für das iPhone

Apple hat mal wieder ein neues Patent beim US-Patentamt angemeldet. Diesmal geht es um ein iPhone mit Rundum-Display.

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Vielleicht beschreibt das neue Apple-Patent das iPhone der Zukunft. Laut Patentbeschreibung soll es dann ein umlaufendes Display besitzen. Die Biegung des Displays hört laut der Patenzeichnungen nicht an den Seitenkanten des iPhones auf. Stattdessen führt es einmal rund um das Smartphone herum. Damit gibt es in Zukunft auch keine Blenden zwischen dem Smartphone-Rand und dem Display mehr. Lediglich der obere und untere Rand des iPhones bleibt bestehen. Dort verbleibt noch ein wenig Platz für die Ohrmuschel, eine Frontkamera und zwei Sensoren. Am unteren Ende besitzt das Smartphone zwei Boxen sowie einen Anschluss. Dieser sieht jedoch nicht aus wie der Lightning-Anschluss, den Apple seit der Einführung des iPhone 5 einsetzt. Einen Home-Button gibt es offenbar am iPhone der Zukunft nicht mehr.

Das neu angemeldete Apple-Patent beinhaltet auch schon eine Lösung dafür, wie der Nutzer an die Hardware und den Akku des Smartphones herankommt. Hardware und Akku können am oberen oder unteren Rand einfach herausgezogen werden.

Ob das Smartphone mit Rundum-Display tatsächlich das iPhone der Zukunft sein wird, ist zurzeit reine Spekulation. Apple meldet gleich mehrere Hundert Patente pro Jahr an. Die wenigsten Ideen schaffen es jedoch, später in einem Apple-Produkt umgesetzt zu werden. Das Rundum-Display wäre sicher eine schicke und auch nutzerfreundliche Idee, doch bleibt abzuwarten, ob es irgendwann tatsächlich einmal ein solches iPhone zu kaufen gibt.

China bei Patentanmeldungen auf Platz eins

Im letzten Jahr konnte China 928.000 Patentanmeldungen verzeichnen und ist so im internationalen Vergleich zum vierten Mal in Folge wieder Spitze. Dies wurde jetzt vom Staatlichen Amt für geistiges Eigentum (SAGE) mitgeteilt.

China bei Patentanmeldungen auf Platz eins (Foto: URSfoto / pixelio.de)

China bei Patentanmeldungen auf Platz eins (Foto: URSfoto / pixelio.de)

Das Amt machte die Feststellung, dass rund 663.000 der Patenterfindungen einen hohen Marktwert sowie eine hohe Qualität besitzten. Laut den SAGE-Statistiken wurden pro 10.000 Einwohner rund 4,9 Patente angemeldet. Zu wichtigen Stützen der Entwicklung und Forschung neuer Produkte und Technologien seien die Unternehmen inzwischen avanciert, so das Amt.

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Spachtelmasse gegen Elektrosmog

Die „Parchimer Zeitung“ berichtete jetzt über die Sigro GmbH, die eine neue Spachtelmasse entwickelt hat. Mit dem feinen Graphit sollen Räume gegen elektromagnetische Wellen gewappnet werden.

Sigro-Spachtelmasse gegen Elektrosmog

Sigro-Spachtelmasse gegen Elektrosmog

Immer wieder hieß es, dass es gegen Elektrosmog keine Lösung gebe. Von magnetischen Materialien, Sendern, Haushaltsgeräten und elektrischen Leitungen gehen Strahlungen aus, die schwer zu messen sind. Es wird befürchtet, dass Organe, Gewebe und Zellen durch diese elektrischen Signale negativ beeinflusst werden können.

Der Geschäftsführer der Firma Sigru GmbH, Reinhard Mohn, erklärt: „Es gibt immer mehr Menschen, die elektrosensibel sind. Wir sind sicher, dass man dagegen etwas tun kann.“ Das klingt sensationell, da das Unternehmen, das seit 23 Jahren in Eldestadt sitzt, im Malerhandwerk angesiedelt ist und nicht in der Elektrobranche.

Der 46-jährige verrät, dass man einen innovativen Werkstoff, den expandierenden Graphit entdeckt habe, mit dem durch Hitzeeinwirkung und der parallel verlaufenden Einlagerung von Stickstoff und Schwefel ein Blähgraphitz gewonnen werde, der viele Optionen biete.

Vor 24 Monaten hat Mohn gemeinsam mit Partnern damit angefangen, eine innovative Graphitspachtelmasse zu kreieren, die bald auf dem Markt eingeführt wird. Die Spezialfirma für Bauten- und Korrosionsschutz wollte zunächst eine Masse entwickeln, die sich auf unterschiedlichen Oberflächen mit der Maschine und manuell auftragen lässt, um so auf großen Flächen eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu schaffen. Der gelernte Bauingenieur betont, dass es ein angenehmer Nebeneffekt sei, dass Graphit zudem optimale Eigenschaften zur Abschirmung von elektromagnetischen Wellen besitzt.

Dem mittelständischen Handwerksunternehmen wurde von der Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundes die nötige Förderung garantiert. Die erste öffentliche Anerkennung fand bereits vor wenigen Tagen statt, VR-Bank-Vorstand Johannes Löning, Handwerkspräsident Peter Günther und Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe überreichten Sigru-Geschäftsführer Reinhard Mohn in Schwerin einen Innovationspreis für die Entwicklung der modernen Spachtelmasse.

„Es ist für uns nach einem Gutachten der Universität München eine erneute Bestätigung, dass wir mit unserer Neuentwicklung richtig liegen. Nun muss sich auch praktisch erweisen, dass die Kunden diesem Produkt ihr Vertrauen schenken“, so der Sigru-Chef. Das Unternehmen hegt Hoffnungen, dass es im nächsten Frühling auf der populären Innovationsmesse in München das neuartige Produkt präsentieren kann.

Noch kann man nicht exakt abschätzen, wie die neue Spachtelmasse aus Parchim das bislang unlösbare Problem der elektrischen Signale lösen kann. „Dass es schwer machbar ist, den Mobilfunkempfang in Räumen zu unterbinden, wird immer wieder diskutiert“, weiß Mohn. „Es gibt dafür in Krankenhäusern, Schulen und Haftanstalten großen Bedarf.“

Mohn ist sich sicher, dass die Graphitspachtelmasse die optimale Lösung biete. Dann könne nicht mal mehr die NSA durch die Wände spionieren. Auch in Privathäusern steige der Bedarf, sich gegen Elektrosmog zu wappnen. Experten glauben, dass die Sensibilität bezüglich der Elektrostrahlen in eine Lebensqualitätsverminderung münden kann.

Trotzdem bleibt der Bauten- und Korrosionsschutz von Bauwerken sowie die Oberflächenbeschichtung von Trinkwassertanks und Kläranlagen das Haupttätigkeitsfeld von Sigru. Öffentliche Gebäude wie die Crown Plaza Suite in Schwerin oder die Goetheschule in Parchim, Wohnbauten und Kühltürme in ganz Norddeutschland sowie Brücken in Plau am See oder Hamburg gehören zu den wichtigen Objekten des Unternehmens. „Für einen Auftrag mussten wir sogar einmal ins ferne China reisen, dort wurde von uns eine große Airbus-Produktionshalle beschichtet“, freut sich Mohn.

Alternative Kautschukgewinnung aus der dreikantigen Wolfsmilch

Bereits seit 66 Jahren ist die alljährlich in Nürnberg stattfindende Erfindermesse iEna eine wirkungsvolle Plattform, um neue Erfindungen und innovative Idee der Öffentlichkeit vorzustellen. In diesem Jahr präsentierten 700 Erfinder aus 30 Ländern auf dem Event vom 30. Oktober bis 2. November ihre Ideen. Mit dabei waren auch Laura Sistek, Michelle Sommer, Linda Shen und Eva Vennemann. Sie zeigten dem internationalen Publikum auf der Messe einen neuen Weg zur Kautschukgewinnung.

Die vier Schülerinnen vom Gymnasium Spaichingen arbeiten bereits seit drei Jahren daran, eine alternative Methode zur Kautschukgewinnung zu finden. Traditionell wird Kautschuk aus Erdöl und Kautschukbäumen gewonnen. Beide Quellen stehen jedoch nicht unbegrenzt zur Verfügung. Zudem kommt es immer wieder zu Umweltkatastrophen bei der Erdölgewinnung und dem Öltransport und um an die begehrten Kautschukbäume zu gelangen, wird Tag für Tag Regenwald gerodet. Diese Problematik inspirierte die vier Abiturientinnen dazu, nach alternativen Methoden zu suchen. Dabei stießen sie auf den dreikantigen Wolfsmilch und entwickelten ein Verfahren, um aus der Pflanze Kautschuk zu isolieren.

Mit ihren Forschungen haben die vier Schülerinnen bereits das Frauenhofer Institut aufmerksam gemacht, welches die jungen Forscherinnen inzwischen tatkräftig unterstützt. Nun konnten sie ihre alternative Methode auf der iEna einem breiten Publikum vorstellen. Das ist eine Chance für das neue Verfahren zur Kautschukgewinnung und auch für die vier Nachwuchsforscherinnen. Inspiriert durch die erfolgreichen Forschungsergebnisse, überlegt zumindest die ein oder andere von ihnen nach dem Abitur die naturwissenschaftliche Richtung einzuschlagen und vielleicht war das ja nicht die letzte Erfindung von einer der Damen.

Datenbrille aus Zwickau

Spätestens seit Google Glass sind Datenbrillen als ein völlig neuartiges technisches „Spielzeug“ in aller Munde. Dass die Geräte auch durchaus für die Arbeitswelt interessant sein können, hat nun der Zwickauer Professor Rigo Herold mit seinen neu entwickelten Datenbrille gezeigt.

Im Bereich der Computer- und Software-Entwicklung kommen ständig neue Entwicklungen auf den Markt. Dabei geht es zunehmend nicht mehr nur um schnellere und bessere Funktionen der Geräte und Anwendungen. Stattdessen ist der Spaßfaktor der Neuentwicklungen ein wesentliches Kriterium, das die Entwickler zu immer neuen Ideen anregt. Mit Google Glas hat der Google Konzern einen neuen Coup gelandet und Datenbrillen fest auf dem Markt etabliert. Dass diese Geräte aber durchaus auch im Arbeitsbereich einsetzbar und vor allem nützlich und arbeitserleichternd sein können, hat nun der Zwickauer Professor Rigo Herold mit seinem Team bewiesen. Er entwickelte eine Datenbrille, die Zahlen scannen, speichern und elektronisch versenden kann.

Als erstes Unternehmen interessieren sich nun die Zwickauer Stadtwerke für das Gerät. Das Energieunternehmen überlegt derzeit, seine Stromableser mit einer solchen Datenbrille auszurüsten. Bislang müssen die Zählerstände abgelesen und zum Teil sogar noch per Hand notiert werden. Die Datenbrille von Professor Herold wäre da eine enorme Arbeitserleichterung und würde zudem zuverlässig Zahlendreher und damit Ablesefehler verhindern.

Sollten sich die Stadtwerke Zwickaus tatsächlich zum Einsatz der Datenbrille entscheiden, wäre dies weltweit das erste Pilotprojekt zum professionellen Einsatz von Datenbrillen, das für alle Energieunternehmen überaus interessant sein dürfte und das Stromablesen möglicherweise vereinfachen würde.