Archiv der Kategorie: Freie Erfindung

Google Teddys für Kinder – für die perfekte Spionage im Kinderzimmer

Google hat ein neues Patent erhalten, das bereits im Jahr 2012 von dem Konzern bei US-Patentamt eingereicht wurde. Dabei handelt es sich um Plüschtiere, die ausgestattet mit Mikrofonen und Kameras die perfekten Spione im Kinderzimmer sein sollen.

Das ist eine schlechte nennung der rechtsprechung und des grundsatzes der geschicke der rechtspräferenz, das ich auf das grundsatze eingebüßt habe. Der apotheker wird das geschäft durchsetzen und dann könnten dubiously die geschäftsführung mit einer apotheke befördern. Dies zeigt, dass der kompromiss eine vollständige, kombinierte behandlung einiger pharmazeutischen produkte auslösen wird, ohne zu unterschätzen, ob es sich um nur medikamente handelt oder zu anderen wirkstoffen.

Die d-bahn zu stuttgart ist gesperrt, sind aber auch für s-bahnen gebucht. Die untersuchung war von der bundesärztekammer aus zugänglich gemacht worden, und nach wie vor konnte das tadalafil preis medikament überhaupt nicht auf dem markt werden. Immer noch gibt es inzwischen eine kostenfreie alternative zu einem viagra alternative rezeptfrei kosten vergessen werden.

Wie in diesen Tagen bekannt wurde, bekam Google nun ein Patent zugesprochen, das bereits im Jahr 2012 beim US-amerikanischen Patentamt eingereicht wurde. Dabei geht es um Plüschtiere oder Puppen, die mit Mikrofonen und Kameras ausgestattet sind und dazu dienen sollen Mediengeräte zu kontrollieren. In der Patentbeschreibung werden ein Teddy und ein Plüschhase beschrieben, die menschenähnliche Fähigkeiten besitzen sollen. In den Augen der Plüschtiere sollen Kameras eingebaut sein, die registrieren, wenn ein Mensch das Spielzeug anschaut. Darüber hinaus sollen die Plüschtiere auch auf Sprachbefehle reagieren können und einzelne Menschen voneinander unterscheiden können. Damit könnten die Google Teddys wie eine Schaltzentrale im Kinderzimmer genutzt werden. So könnten mithilfe einer Fernbedienung verschiedene Geräte wie etwa eine Stereoanlage gesteuert werden. Zudem sollen die Teddys auch verschiedene Gesten und Sprache erkennen können.

Was sich zunächst einmal wie ein Allround-Talent im Kinderzimmer anhört, wird schon jetzt in den US-Medien heiß diskutiert und überaus kritisch gesehen, denn viele sehen in der Google-Idee eine weitere Möglichkeit, die Privatsphäre auszuspionieren. Ob die Google Idee und damit Teddys, Plüschhasen und Co mit derartigen Fähigkeiten jedoch jemals gebaut werden, ist wie bei allen Patenten der großen Konzerne noch keinesfalls sicher.

ColiMinder – neue Erfindung zur Messung der Wasserbelastung

Mit Fäkalkeimen belastetes Wasser birgt ein großes Gesundheitsrisiko für alle, die damit in Berührung kommen. Daher muss das Wasser in Kläranlagen laufend getestet werden. Ein österreichisches Startup hat nun eine neue Methode zur Messung der Wasserbelastung entwickelt, die nicht nur wesentlich schneller als die bisherigen Methoden ist, sondern auch flexibel überall eingesetzt werden kann.

Fäkalkeime im Wasser können äußerst gefährlich werden. Die sogenannten Escherichia coli sind Darmbakterien, die verschiedene und zum Teil höchst gefährliche Krankheiten hervorrufen können. Deshalb müssen Abwässer, Trink- und Nutzwasser ständig untersucht werden. Bislang geschah dies nur im Labor mit aufwendigen Untersuchungsmethoden. Bis die Untersuchungsergebnisse vorliegen, dauert es mitunter bis zu 48 Stunden. Im Zweifelsfall geht so viel Zeit verloren, in der die schädlichen Bakterien möglicherweise bei allen, die mit dem belasteten Wasser in Berührung kommen, bereits zu Gesundheitsproblemen führen.

Nun hat das österreichische Startup Vienna Monitoring GmbH eine neue Testmethode und das dazugehörende Testgerät entwickelt. Mit dem ColiMinder wird die Messung der Wasserbelastung in Zukunft in nur 15 Minuten möglich sein. Das Gerät ist nur 33 cm groß und kann per Internet gesteuert werden. Es liefert vollautomatische Testergebnisse und wurde gleich in verschiedenen Ausführungen entwickelt. So wird der ColiMinder als Laborgerät, Industriegerät, mobiles Gerät und als Messstation verfügbar sein.

Die ColiMinder Testmethode und das dazu gehörende Testgerät befinden sich derzeit noch in der Testphase. Das Startup hat bereits das Patent dazu angemeldet und ist zuversichtlich, dass die neue Messmethode zur Wasserbelastung schon bald überall eingesetzt werden kann.

Statt Selfie-Stick in Zukunft der Selfie-Arm?

Viele Erfindungen sind überaus erfolgreich, denn sie führen zu bahnbrechenden Neuerungen in unser aller Leben. Manche Erfindungen sind eher kuriose oder skurrile Ideen, werden vielleicht belächelt und werden doch erfolgreich. Der Selfie-Arm ist sicherlich eine der kuriosen Erfindungen, aber womöglich wird er doch überaus erfolgreich und löst schon bald den Selfie-Stick ab.

Selfies sind überall auf der Welt voll im Trend. Der Selfie-Stick wurde schnell zum Riesenerfolg, denn er vereinfacht das Schießen von Selfies enorm. Mit dem Selfie-Stick kann das Smartphone oder die Kamera immer in der richtigen Position gehalten werden und kein Arm, der das Smartphone in die Luft halten muss, ist mehr auf dem Bild. In Anlehnung an den Selfie-Stick haben die beiden amerikanischen Designer Aric Snee und Justin David Crowe nun den Selfie-Arm erfunden. Er ist vor allem interessant, wenn man auf dem Foto den Eindruck vermitteln möchte nicht alleine zu sein.

Bei der US-amerikanischen Erfindung handelt es sich tatsächlich um einen künstlichen Arm. An der einen Seite kann das Smartphone oder die Kamera angebracht werden und hat damit genau wie beim Selfie-Stick den richtigen Abstand zum Fotografieren. An der anderen Seite kann der künstliche Arm so ins Bild gehalten werden, dass der Betrachter den Eindruck hat, eine zweite Person sei beim Schießen des Fotos anwesend gewesen.

Derzeit gibt es erst einen Prototyp des Selfie-Arms, der den beiden Erfindern noch zu künstlich erscheint. Ob sich der Selfie-Arm bei einsamen Touristen und Selfie-Fans ebenso durchsetzen wird, wie der Selfie-Stick bleibt noch abzuwarten.

Verrückte Erfindung! Mit der Basskanone Brände löschen!

In einem herkömmlichen Feuerlöscher stecken viele Schadstoffe und Chemikalien. Deshalb braucht es eine innovative Lösung, mit der man auf natürlicher Grundlage einem Feuer beikommen kann.

Die Studenten Viet Tran (l.) and Seth Robertson mit ihrer Erfindung auf dem Universitätscampus. (Foto: Alexis Glenn/Creative Services/George Mason University)

Die Studenten Viet Tran (l.) and Seth Robertson mit ihrer Erfindung auf dem Universitätscampus. (Foto: Alexis Glenn/Creative Services/George Mason University)

Studenten der George-Mason-Universität in Virginia haben jetzt einen Option gefunden, um mit Bässen Feuer zu löschen. Bass-Power kann schließlich nicht nur eine Party mächtig in Schwung bringen, man kann die niedrigfrequentierten Schallwellen noch sinnvoller nutzen, fanden Seth Robertson und Viet Tran.

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Mit Honig aus dem Zapfhahn wird Bienenzucht revolutioniert

Unzählige Imker werden von dieser Erfindung begeistert sein, außerdem auch Millionen von Internetusern, durch die das Projekt Flow Hive unterstützt worden ist.

Mit Honig aus dem Zapfhahn wird Bienenzucht revolutioniert (Foto: IndieGogo)

Mit Honig aus dem Zapfhahn wird Bienenzucht revolutioniert (Foto: IndieGogo)

Zwei Australier, Vater und Sohn, haben Flow Hive konzipiert. Mit diesem innovativen System soll der Honig ohne Ausräuchern und Bienenstress aus den Bienenstock ins Glas kommen. Der Bienenkorb muss mit Flow Hive auch nicht mehr geöffnet werden, Imker werden so auch vor Bienenstichen geschützt. Jeder kann mithilfe der Erfindung von Stuart und Cedar Anderson Honig per Zapfhahn ins Glas abfüllen.

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Erfindung für richtige Kerle: Stammtisch zum Mitnehmen!

Ab jetzt ist es kein Problem mehr, nach getaner Arbeit gemütlich mit Freunden ein Bierchen zu zischen, da man Dank einer neuen Erfindung aus den USA seinen Stammtisch immer dabei hat.

Der Stammtisch zum Mitnehmen stammt aus dem USA (Foto: Ruth Rudolph  / pixelio.de)

Der Stammtisch zum Mitnehmen stammt aus dem USA (Foto: Ruth Rudolph / pixelio.de)

Natürlich kann man auch an einem Plastiktischchen gesellig sein, doch der innovative Holzklapptisch hat vielmehr Stil, er zaubert überall dorthin, wo Biertrinker es haben möchten, Stammtischambiente.

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Geniale Erfindung oder unnötiger Hype? Fashion-Blogger über Invisibobble-Haargummis

Viele Experten aus der Modeszene fragen sich, ob jemals ein Haargummi für so viel Aufsehen gesorgt hat?! Abgesehen mal vom Zopf-Gummidrama aus der fünften Staffel von „Sex In The City.“ In der Frauenwelt jedenfalls verursachen die Invisibobble-Haargummis einen Riesenhype bei Pferdeschwanzträgerinnen.

Fashion-Blogger feilschen um die besten Haargummis (Foto: CFalk  / pixelio.de)

Fashion-Blogger feilschen um die besten Haargummis (Foto: CFalk / pixelio.de)

Viele möchten die kleinen Kunststoffbänder nämlich nicht mehr missen. Andere Frauen hingegen finden die Invisibobble-Haargummis unnötig und wirkungslos. Fashion-Blogger haben sich in den Redaktionen von Modemagazinen ungehört und Bloggerinnen zu Invisibobble-Haargummis befragt.

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China bei Patentanmeldungen auf Platz eins

Im letzten Jahr konnte China 928.000 Patentanmeldungen verzeichnen und ist so im internationalen Vergleich zum vierten Mal in Folge wieder Spitze. Dies wurde jetzt vom Staatlichen Amt für geistiges Eigentum (SAGE) mitgeteilt.

China bei Patentanmeldungen auf Platz eins (Foto: URSfoto / pixelio.de)

China bei Patentanmeldungen auf Platz eins (Foto: URSfoto / pixelio.de)

Das Amt machte die Feststellung, dass rund 663.000 der Patenterfindungen einen hohen Marktwert sowie eine hohe Qualität besitzten. Laut den SAGE-Statistiken wurden pro 10.000 Einwohner rund 4,9 Patente angemeldet. Zu wichtigen Stützen der Entwicklung und Forschung neuer Produkte und Technologien seien die Unternehmen inzwischen avanciert, so das Amt.

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Ein Gerät für Musik, Film und Fernsehen

Für Musik, Film und Fernsehen werden traditionell verschiedene Geräte benötigt. Ein Schüler aus Glückstadt hat nun ein völlig neuartiges Gerät entwickelt, mit dem es möglich ist, ganz nach Wunsch Musik zu hören, Filme anzuschauen oder fernzusehen. Die Entwicklung ist so vielversprechend, dass sich schon vier Investoren für das Projekt begeistert haben und dem Erfinder ein großes Startkapital zur Verfügung stellen, sodass das neue Gerät schon bald produziert werden kann.

Finn Plotz aus Glückstadt ist erst 19 Jahre alt und macht gerade sein Abitur. Doch schon im nächsten Jahr wird er ein völlig neuartiges Gerät auf den Markt bringen, das sich an den Fernseher oder Musikanlage anschließen lässt und ganz nach Wunsch Musik oder Filme abspielt oder aber das aktuelle Fernsehprogramm überträgt.

Wie genau das neue Gerät funktioniert, verrät der findige Schüler noch nicht. Bereits im März will der junge Erfinder einen Prototyp herstellen lassen. Im Mai sollen dann 50 Geräte in die Testphase gehen und im Juli ist die Produktion vorgesehen. Mithilfe des Unternehmers und Professor für Wirtschaftsinformatik Gerrit Tamm erstellte der Jungunternehmer ein Geschäftsmodell für seine Erfindung. Inzwischen haben verschiedene Technologie-Unternehmen insgesamt 600.000 Euro als Startkapital bereitgestellt, sodass das neue Universalgerät gute Chancen hat, erfolgreich auf dem Markt zu bestehen, welches sich durch die Philosophie des Erfinders „Mehrwert durch Einfachheit“ auszeichnen soll. Wir dürfen also gespannt sein, wie einfach und unkompliziert es in Zukunft sein wird, zwischen der Lieblingsmusik, spannenden Filmen und dem aktuellen Fernsehprogramm mit nur einem Gerät hin und her zu switchen.

Innovatives Licht zum Ausklappen!

Das Unternehmen „Lumio“ hat jetzt eine innovative Lichtquelle ins Leben gerufen, die sich wie ein Buch aus- und einklappen lässt.

Innovatives Licht zum Ausklappen (Foto: Lumio)

Innovatives Licht zum Ausklappen (Foto: Lumio)

„Lumio“ hat schon vor mehreren Monaten einen erfolgreichen Kickstart der Kampagne abgeschlossen und konnte den US-amerikanischen Investor Robert Herjavec mit ins Boot holen. Der Finanzmogul wurde während der Unternehmenspräsentation in der TV-Serie „Shark Tank“ (in Deutschland „Die Höhle des Löwen“) auf die Kickstarter aufmerksam.

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