Archiv der Kategorie: Nobelpreis

Arthur Fischer – Patente im Akkord

Arthur Fischer ist durch seine Erfindung der berühmten Fischer-Dübel weltbekannt. Nun feierte der wohl produktivste Erfinder der Welt seinen 95. Geburtstag und kann auf 1.100 Patente stolz sein.

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Arthur Fischer ist weltweit einer der aktivsten und produktivsten Erfinder und nennt 1.100 Patente sein Eigen. Wie er immer wieder gerne erzählt, lag ihm schon als Kind das Tüfteln und Ausprobieren im Blut. Bereits mit 8 Jahren versuchte er sich am Bau eines Holzhubschraubers. Auch wenn dieser erste Versuch scheiterte und das Holzmodell nicht flugtauglich war, ließ sich Arthur Fischer davon nicht verunsichern und hat das Tüfteln und Ausprobieren zu seinem Lebensinhalt gemacht.

Der gelernte Schlosser sieht seinen Erfindungsgeist jedoch eher als das Lösen von Problemen an. 1948 gründete er im schwäbischen Waldachtal die Fischer-Werke und begann dort mit der Produktion seiner weltbekannten S-Dübel sowie der ebenso bekannten „fischertechnik“-Baukästen. Den Ansporn zur Erfindung seiner Dübel beschreibt er selbst ganz einfach und banal mit der Begründung, dass bis dahin das Problem des Bohrens noch nicht gelöst war.

Heute hat sein Familienunternehmen mehr als 4.100 Beschäftigte und machte im Jahr 2013 einen Jahresumsatz von mehr als 633 Millionen Euro. Inzwischen hat der Sohn die Geschäfte übernommen, aber Arthur Fischer kommt immer noch regelmäßig ins Büro. Fischer ist ein tief gläubiger Mensch und erklärt seinen Riesenerfolg mit den Worten: „Was wir uns in vielen Fällen selbst zuschreiben, ist gesteuert durch die Schöpfungskraft unserer Seele und kommt von Gott. Dafür haben wir zu danken“. Am 31. Dezember 2014 wurde der sympathische und bescheiden gebliebene Erfinder 95 Jahre alt.

Chemie-Nobelpreis für Lichtdirigenten

Die „Süddeutsche Zeitung“ porträtierte jetzt die Chemie-Nobelpreisträger, die mit ihrer Erfindung die Gesetze der Optik ausgetrickst haben und Strukturen sichtbar machen können, die kleiner sind als die Lichtwellenlänge. Dies schien lange Zeit unmöglich.

Chemie-Nobelpreis: Das Prinzip der Einzelmolekül-Mikroskopie (Illustration: © Johan Jarnestad/The Royal Swedish Academy of Sciences)

Chemie-Nobelpreis: Das Prinzip der Einzelmolekül-Mikroskopie (Illustration: © Johan Jarnestad/The Royal Swedish Academy of Sciences)

Das Zauberwort der Lichtdirigenten heißt Nanoskopie, mit dem eine Technik beschrieben wird, mit der kleinste Dinge via Licht abgebildet werden können. Mikroskope können herkömmlicherweise höchstens Zellen sichtbar machen, Nanoskopie hingegen lassen Moleküle erkennen, und zwar nicht an fixierten und isolierten Objekten, wie man es von der Elektronenmikroskopie gewohnt ist, sondern am lebenden Organismus. Måns Ehrenberg vom Stockholmer Nobelkomitee erklärte, dass dies bisher unerreichbare und neue Einblicke erlaube. „Mit dieser Erfindung wird sich die Medizin und Biologie revolutionär entwickeln“, adelte Ehrenberg die diesjährigen Preisträger im Fach Chemie.

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