Archiv der Kategorie: Outdoor

Einklappbarer Fahrradspiegel

Franz Krampe hat bereits mehrere Erfindungen im Werkzeugbereich gemacht. Nun hat der findige Tüftler einen einklappbaren Fahrradspiegel entwickelt, der in dieser Form eine absolute Weltneuheit ist.

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Franz Krampe ist ein passionierter Tüftler und Erfinder und hat schon mehrere Abisolierwerkzeuge erfunden, die inzwischen erfolgreich vom Unternehmen des Sohnes produziert und vermarktet werden. Nun hat Krampe mit seiner neuen Erfindung vermutlich wieder ins Schwarze getroffen. Der einklappbare Fahrradspiegel ist eine Weltneuheit und wird wahrscheinlich viele Fahrradfahrer begeistern.

Der Klappmechanismus steck im Fuß des Spiegels und ist so gestaltet, dass der Spiegel durch eine einfache Drehbewegung ein- und ausgeklappt werden kann. Beim Ausklappen des Spiegels bleibt die bisherige Einstellung erhalten, sodass der Spiegel nach dem Ausklappen nicht mühsam wieder nachjustiert werden muss. Der Klappspiegel ist in vielfacher Hinsicht ein praktisches Feature für Fahrradfahrer. Das Ein- und Ausklappen ist in wenigen Sekunden und ohne das die Spiegeleinstellung dadurch verstellt wird möglich. Das ist besonders beim Abstellen des Fahrrads im Fahrradständer ein großer Vorteil, denn mit eingeklapptem Spiegel passen mehrere Räder einfacher nebeneinander. Auch wenn das Rad versehentlich umkippt oder beim Transport des Rades mit dem Auto ist ein eingeklappter Spiegel praktisch und sicherer.

Der Erfinder Franz Krampe hat für seine Idee bereits das Patent erhalten und den klappbaren Spiegel auf der Fahrradmesse im letzten Jahr einem breiteren Publikum vorgestellt. Interessierte Fahrradfahrer erhalten den patentierten Spiegel bisher jedoch nur direkt bei der Firma Krampe.

Schnelle Hilfe bei Überschwemmungen – das Sandsackfüllgerät

Wenn Hochwasser die Ortschaften bedroht, sind die guten alten Sandsäcke immer noch ein schnelles und wirksames Mittel, um die Wasserfluten aufzuhalten. Feuerwehrmänner, Helfer vom THW, Bundeswehrsoldaten und jede Menge freiwillige Helfer aus der Zivilbevölkerung, die schon einmal bei Hochwassereinsätzen geholfen haben wissen, wie mühselig das Befüllen der Sandsäcke ist. Durch eigene Erfahrungen inspiriert hat Jens Kunze aus Sachsen ein neues Sandsackfüllgerät erfunden, das absolut simpel, dafür aber umso effektiver ist.

Jens Kunze aus St. Egidien in Sachsen hat schon zweimal die furchtbare Bedrohung seines Heimatortes durch Hochwasser aktiv miterlebt. In den Jahren 2002 und 2013 war er als aktiver Helfer dabei und kennt das mühsame Befüllen von Sandsäcken aus eigener Erfahrung. Zwar gibt es bereits eine Art Standtrichter, in den der Sand hineingeschaufelt und unten in einem Sack aufgefangen wird. Dazu sind aber zwei Helfer notwendig. Der eine schaufelt unermüdlich Sand in den Trichter, der andere hält den Sandsack unter den Trichter. Das erschien dem Erfinder des neuen Sandsackfüllgerätes zu aufwendig, zu anstrengend und zu langsam.

Das Sandsackfüllgerät von Jens Kunze ist ebenfalls ein trichterförmiges Gerät. Allerdings kann hier der leere Sandsack über die untere Trichteröffnung gestülpt und mit der oberen breiteren Seite der Sand in den Trichter geschaufelt werden. So kann eine Person ohne weitere Hilfsmittel und ohne zweiten Helfer einen Sack befüllen. Das einfache, aber wirkungsvolle Gerät wurde bereits mit großem Erfolg von Feuerwehr und Bundeswehr getestet. Dabei stellte es seine Effektivität eindrucksvoll unter Beweis, denn mit dem Sandsackfüllgerät ließen sich innerhalb von drei Minuten gut doppelt so viele Sandsäcke befüllen als auch herkömmliche Art.

Eine Bank – ganz speziell für Senioren

Senioren haben häufig nicht nur Probleme mit dem Laufen. Auch das Aufstehen von niedrigen Sesseln, Stühlen oder Bänken ist oftmals nicht so einfach. Der Erfinder Ingo Hermann erlebte genau das, als ihn im Urlaub eine ältere Dame um Hilfe beim Aufstehen von einer Parkbank bat. Nach diesem Erlebnis machte er sich Gedanken um das Sitz- und Aufsteh-Problem von Senioren und erfand die Seniorenbank.

Die Seniorenbank unterscheidet sich von gewöhnlichen Garten- oder Parkbänken durch eine erhöhte Sitzposition und drei hohe, weit hinausragende Bügel bei einer Zweierbank. Die erhöhte Sitzposition ist gelenkschonend und erleichtert den Senioren das Hinsetzen und Aufstehen erheblich. Doch das wirklich besondere an der neuen Parkbank sind die Bügel. Eine Bank für zwei Personen hat nicht nur rechts und links, sondern auch in der Mitte jeweils einen Bügel. Diese Bügel sind weitaus höher als die Bügel herkömmlicher Parkbänke. Zudem ragen sie weit über die eigentliche Sitzfläche hinaus. So können sich die Senioren beim Aufstehen richtig hochziehen und abstützen, bis sie einen sicheren Stand haben.

Der Erfinder Ingo Hermann hat zusätzlich zur Seniorenbank Einzelbügel entwickelt, mit denen sich ganz normale Bänke in Parks, Bahnhöfen oder in den Innenstädten nachrüsten lassen. Die erste Seniorenbank wurde im sächsischen Großenhain bereits aufgestellt und ist zuvor von Ärzten und Senioren getestet und für ergonomisch sinnvoll und hilfreich befunden worden. Auch die Nachrüstbügel finden großes Interesse. So wurden in einigen Städten schon Bänke damit seniorengerecht gestaltet. Möglicherweise werden in Zukunft überall die nützlichen Bänke zu finden sein. Sie werden sicher nicht nur Senioren begeistern, denn optisch sind sie ein echter Hingucker.

http://www.mdr.de/einfach-genial/eg_seniorenbank100.html (inkl. Kontakdaten)

Daimler Lehrling präsentiert Erfindung bei „Jugend forscht“

Oliver Wodtke hat zugegeben, dass er ein Tüftlertyp sei. Als interessierter Bastler hinterfrage er viele Dinge, ergänzt Ausbilder Sebastian Langer.

Die Jugend-forscht-Jury berät sich (Foto: © Stiftung Jugend forscht e. V.)

Die Jugend-forscht-Jury berät sich (Foto: © Stiftung Jugend forscht e. V.)

Die beiden haben sich ausnahmsweise nicht in Düsseldorf bei der Daimler AG getroffen, dort absolviert der 18-jährige Oliver eine Ausbildung zum Elektroniker Automatisierungstechnik. Ausbilder und Lehrling sahen sich jetzt auch beim Bayer-Konzern in Leverkusen.

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Verrückte Erfindung! Mit der Basskanone Brände löschen!

In einem herkömmlichen Feuerlöscher stecken viele Schadstoffe und Chemikalien. Deshalb braucht es eine innovative Lösung, mit der man auf natürlicher Grundlage einem Feuer beikommen kann.

Die Studenten Viet Tran (l.) and Seth Robertson mit ihrer Erfindung auf dem Universitätscampus. (Foto: Alexis Glenn/Creative Services/George Mason University)

Die Studenten Viet Tran (l.) and Seth Robertson mit ihrer Erfindung auf dem Universitätscampus. (Foto: Alexis Glenn/Creative Services/George Mason University)

Studenten der George-Mason-Universität in Virginia haben jetzt einen Option gefunden, um mit Bässen Feuer zu löschen. Bass-Power kann schließlich nicht nur eine Party mächtig in Schwung bringen, man kann die niedrigfrequentierten Schallwellen noch sinnvoller nutzen, fanden Seth Robertson und Viet Tran.

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Geniale Erfindung: Revolution für Selfies

Um ein schnelles Selfie zu machen, zücken Menschen mittlerweile immer und überall ihre Smartphones. Mit Selfie-Sticks wird das Selbstportrait zwar einfacher, es ist aber unbequem zu tragen und sperrig.

Clever: Die Selfie-SticksShoefies! (Foto: YouTube)

Clever: Die Selfie-SticksShoefies! (Foto: YouTube)

Jetzt hat die Schuhmarke Miz Mooz eine revolutionäre Erfindung vorgestellt. Das lustige Knipsen ist durch die Erfindung des Selfie-Sticks zwar revolutionär verändert und unkomplizierter geworden, allerdings haben sich so neue Probleme ergeben, da der Selfie-Stick sich oft nur schwer verstauen lässt und sehr sperrig ist.

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Wild wird mit Blaulichtreflektor gewarnt

Für das Wild und für Autofahrer ist der April eine Zeit, in der es sehr viele Unfälle gibt. Kollisionen sollen jetzt mit einem neuen Reflektor vermieden werden, der an Straßenpfosten befestigt wird. Dieser wird in Feldstetten produziert.

Wild wird mit innovativem Reflektor beim Wechsel gewarnt (Foto: Denise  / pixelio.de)

Wild wird mit innovativem Reflektor beim Wechsel gewarnt (Foto: Denise / pixelio.de)

Die „Südwest Presse“ Ulm/Neu-Ulm berichtete jetzt, dass Günter Stecher oft Besuch von Erfindern bekommt, die ein Hirngespinst mitbringen. Die meisten dieser Ideen haben bislang nicht wirklich Funktionstüchtigkeit erlangt. Der Ingenieur ist also immer mit Skepsis behaftet, wenn ihm neue Erfindungen präsentiert werden. Zuletzt wollte ein Erfinder und Rentner ihn davon überzeugen, einen innovativen Wildschweinreflektor zur Marktreife zu bringen, der an einem Straßenpfosten befestigt wird und gegen Wildunfälle wappnen soll. Der Erfinder hatte sich bei anderen potentiellen Produzenten allerdings schon Absagen eingeholt.

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Für die Pulsuhr kommt die Energie demnächst aus dem Schuh

„Wearables“ liegen voll im Trend. Nun haben Forscher der Hahn-Schickard-Gesellschaft gleich zwei „Energy Harvester“ entwickelt, die in den Laufschuhen integriert die notwendige Energie für die kleinen Fitnesshelfer erzeugen.

Pulsuhren, Fitnessarmbänder und andere kleine, portable elektronische Fitnesshelfer, auch „Wearables“ genannt, liegen schon seit einiger Zeit voll im Trend. Mit der Neuentwicklung der Forscher von der Hahn-Schickard-Gesellschaft kann die notwendige Energie für die kleinen Fitnesswächter demnächst direkt beim Joggen produziert werden. Dazu haben die Forscher gleich zwei Geräte entwickelt, die nach demselben Prinzip Energie erzeugen und im Schuh integriert sind. Der „Shock Harvester“ nutzt dazu den Impuls, der beim Auftreten der Ferse auf den Boden erzeugt wird. Der „Swing Harvester“ reagiert hingegen auf die Schwungbewegungen des Beines beim Joggen oder Gehen. Beide Varianten lassen sich in den Schuhsohlen platzieren.

Das physikalische Prinzip hinter der Neuentwicklung ist das der Induktion. Dabei wird eine induzierte Spannung durch Bewegungen zwischen Spulen und Magneten erzeugt, welche Energie erzeugt, die sich für elektronische Geräte nutzen lässt. Das Projekt befindet sich noch in der Testphase und ist noch nicht marktreif. Doch die Forscher sind mit den bisherigen Forschungs- und Testergebnissen zufrieden. In Versuchen ist es gelungen, bis zu sieben Mal in einer Sekunde Daten an ein Smartphone über eine Entfernung von 10 Metern zu senden. Es ist also durchaus möglich, dass Fitness-Fans die Energie für die Pulsuhr oder das Fitnessband schon bald mithilfe der kleinen „Akkus“ in ihren Laufschuhe selbst produzieren können.

Schuhlöffel für Skifahrer

Skifahrer kennen das Problem: Das Ein- und Aussteigen in die Skischuhe gestaltet sich meist mehr als schwierig und mühselig. Das könnte der neuartige Schuhlöffel eines findigen Schlossermeisters aus Bayern vielleicht schon bald ändern.

Schlossermeister Karl-Heinz Wießner ist selbst schon seit vielen Jahren ein passionierter Skifahrer und kennt das schwierige und anstrengende Ein- und Aussteigen aus den Skischuhen aus eigener Erfahrung gut. Doch die Idee zu seinem Schuhlöffel für Skischuhe kam ihm im heimischen Wohnzimmer und nicht auf der Skipiste. Bis er endlich auf die endgültige Konstruktion kam, entwarf er etwa ein Dutzend verschiedene Versionen der Ein-und Ausstiegshilfe. Nun hat er bei der Landesgewerbeanstalt Nürnberg das Gebrauchsmuster angemeldet und seine Idee damit für die nächsten drei Jahre deutschlandweit schützen lassen.

Optisch erinnert der Schuhlöffel für Skischuhe an die allgemein bekannten Versionen. Wießners Erfindung besteht jedoch aus Blech und besitzt zwei wesentliche Modifikationen, die das Gerät perfekt zum Gebrauch für Skifahrer macht. Der Schuhlöffel besteht aus einer längeren und einer kürzeren Seite. Die längere Seite dient zum Einstieg und besitzt einen Henkel. Dieser sorgt dafür, dass das Gerät beim Einsteigen nicht zusammen mit dem Fuß nach unten rutscht und die gelockerte Zunge des Schuhs nachgibt. Beim Aussteigen aus den Skischuhen wird die kürzere Seite in den Schuh gesteckt. Sie besitzt eine Art Halterung, mit der der Fuß aus dem Schuh herausgezogen wird. Dazu wird einfach ein Holzgriff am langen Ende des Geräts aufgesteckt und nach unten gedrückt. Was sich kompliziert anhört, dauert in Wirklichkeit nur wenige Sekunden und ist laut Erfinder überaus effektiv und einfach. Ob der Schuhlöffel tatsächlich auf der Skipiste und für den Markt alltagstauglich ist, dürfen die Mitglieder aus dem Skiclub des Erfinders in der nächsten Skisaison testen.

Erfindung für richtige Kerle: Stammtisch zum Mitnehmen!

Ab jetzt ist es kein Problem mehr, nach getaner Arbeit gemütlich mit Freunden ein Bierchen zu zischen, da man Dank einer neuen Erfindung aus den USA seinen Stammtisch immer dabei hat.

Der Stammtisch zum Mitnehmen stammt aus dem USA (Foto: Ruth Rudolph  / pixelio.de)

Der Stammtisch zum Mitnehmen stammt aus dem USA (Foto: Ruth Rudolph / pixelio.de)

Natürlich kann man auch an einem Plastiktischchen gesellig sein, doch der innovative Holzklapptisch hat vielmehr Stil, er zaubert überall dorthin, wo Biertrinker es haben möchten, Stammtischambiente.

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