Apple besitzt bereits ein Patent auf ein Verfahren, mit dem die Innennavigation verbessert werden kann. Nun erhielt der Konzern ein weiteres Patent im Bereich der Gebäudenavigation.
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Das Apple Navigationssystem für Gebäude könnte schon bald durch einige neue Features ergänzt werden, denn der Konzern bekam jetzt ein Patent zugesprochen, das bereits 2013 beim US-Patentamt eingereicht wurde. Als Erfinder werden darin Ioan Vlad Uilecan und Sarin Shreyas Mehta genannt. Grundsätzlich geht es bei der Gebäudenavigation um das Problem, dass das normale GPS innerhalb von Gebäuden nicht zuverlässig funktioniert. Das neu erteilte Apple-Patent geht nun über die reine Ortbestimmung innerhalb von Gebäuden hinaus und liefert weitere Informationen zu
Geschäften und sonstigen örtlichen Gegebenheiten. Zudem sammelt es auch Bewegungsdaten von anderen Teilnehmern, sodass es beispielsweise genaue Auskünfte über die Länge von Warteschlangen am Terminal und ähnliche Details erfassen kann und somit eine genaue Terminplanung möglich machen soll. Würde der Nutzer zum Beispiel einen bestimmten Flug nehmen wollen, könnte das neue System durch eine frühzeitige Mitteilung über eine lange Warteschlange informieren und den individuellen Zeitplan somit optimieren.
Als Gerätebasis dient für das neue Patent, wie so oft bei Apple-Patenten, das iPhone. Anders als viele andere Ideen, die sich Apple patentieren lässt, könnte das neue Patent tatsächlich in die Realität umgesetzt werden, denn Apple hat bereits die klare Aussage getroffen, den Bereich der Gebäudenavigation in Zukunft konsequent auszubauen. Es hat sogar schon einige Übernahmen von Firmen mit Erfahrung auf diesem Gebiet gegeben. So zum Beispiel die Firmenübernahme von WifiSLAM, dessen früherer Chef nun bei Apple auf dem Gebiet der Gebäudenavigation tätig ist.