Meerrettich – in Österreich auch Kren genannt – ist ein fester Bestandteil der österreichischen Küche. Nun fand ein Forscherteam der TU Graz heraus, dass die im Meerrettich enthaltenen Enzyme bei der Diagnostik helfen und zur Abwasserreinigung eingesetzt werden können.
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Meerrettich ist nicht nur in der österreichischen Küche ein fester und schmackhafter Bestandteil. Auch für die Industrie ist er überaus interessant, denn Meerrettich enthält neben vielen Vitaminen verschiedene ätherische Öle, die durch die enthaltenen Enzyme antibakteriell wirken. Ein Forscherteam der TU Graz hat nun herausgefunden, dass dabei den sogenannten Kren-Perioxidasen eine besondere Bedeutung zukommt. Die Forscher fanden heraus, dass sie in der Diagnostik zum Beispiel dabei helfen können nach Impfungen die gebildeten Antikörper nachzuweisen, oder festzustellen, wie lange die Impfung noch wirkt. Doch das Meerrettich Enzym kann noch mehr. So kann es auch in der Abwasserreinigung eingesetzt werden. Dort sorgt es dafür, dass Hormone und andere Verunreinigungen aus dem Wasser entfernt werden.
Problematisch ist jedoch die große Menge Meerrettich, die benötigt wird, um die hilfreichen Kren-Enzyme zu gewinnen. In einem Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Austrian Center of Industrial Biotechnology (acib) und dem NAWI Graz Doktoratskollegium „DK Molekulare Enzymologie“ wurden inzwischen 28 verschiedene Kren-Enzyme entdeckt, die nun biotechnologisch hergestellt werden sollen. Dazu wurden zwei Patente angemeldet, bei denen Hefe als Wirt zur Enzymproduktion eingesetzt werden soll.
Um die patentierte Produktion von Kren-Enzym in Gang zu setzen, wird das Projekt nun mit 100.000 Euro vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft und der Austria Wirtschaftsservice GmbH gefördert.