Ein ungewöhnliches Produkt verbindet Unternehmer Wilhelm Josten, der aus dem niederrheinischen Neuss stammt und TV-Moderator Stefan Raab.
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Die beiden Männer waren bis vor zwei Jahren nicht miteinander bekannt, obwohl beide in Köln nicht weit voneinander entfernt wohnen. Stefan Raab tätigte einen Anruf in der „Butler“-Zentrale, dem Familienunternehmen für Wohnaccessoires- und Möbel, schon kamen die beiden Männer ins Gespräch. Josten rief 1999 zusammen mit Frank Holzapfel die Einrichtungskette „Butler“ ins Leben.
„Raab fragte bei mir nach, ob ich nicht Lust hätte, mich mit ihm zu treffen, da er etwas erfunden habe“, so Josten in der „Neuss-Grevenbroicher-Zeitung“. „Es war schon an der Stimme erkennbar, dass dies keine ‚Versteckte Kamera‘ gewesen ist. Also fuhr ich, ohne dass ich wusste, was mich erwartet, zum ersten Kennenlernen mit Stefan Raab.“
Als sich die beiden Auge in Auge schauen konnten, lüftete Raab sein Geheimnis und erklärte seine Duschkopf-Erfindung. Raab verriet Josten, dass die Idee zum Duschkopf „Doosh“ bei einem Barbecue Queueentstanden sei. „Doosh“ hat sich mittlerweile schon länger auf dem Markt positioniert, längst ist die Produktion angelaufen. In Neuss gibt es den Duschkopf nicht nur im Rheinparkcenter zu kaufen, sondern auch im Gewerbegebiet Taubental, wo sich das Zentrallager der Einrichtungsfirma „Butler“ befindet.
Dort warten Tausende Duschköpfe auf den Vertriebstransport zu den rund 160 „Butler“-Dependancen im In- und Ausland. Josten: „Befreundete Händler wie ‚Cyberport‘, ‚Kaufhof‘ oder ‚Douglas‘ verkaufen das Produkt ebenfalls.“
Als Raab seine Dusch-Erfindung präsentierte, präzisierte er den Ursprung, eine Grillparty. „Dabei sei das Thema zufällig aufs Duschen gekommen“, fügt Raab an. „Die Frauen ärgerten sich darüber, dass ihre Haare oft ohne Absicht nass werden, die Männer frustrierte die fehlende Strahlbreite der gängigen Duschköpfe.“
Also tüftelte der TV-Moderator an der Problemlösung, beim Duschen keine nassen Haare zu bekommen. Bis zur Patentanmeldung eines Prototyps gingen drei Jahre ins Land, außerdem musste noch geklärt werden, über welches Unternehmen Raab den Vertrieb von „Doosh“ starten wollte. Nicht in Frage kamen für Raab Baumärkte: „Das war alles zu normal, er wollte auch nicht mit seinem Produkt zwischen Schrauben und Muffen zu finden sein“, so Josten.
Raabs Produkt sollte an Lifestyle-Produkte angelehnt sein. Als er auf der Suche nach einem Bilderrahmen war, stieß er auf „Butlers“. Josten: „Dann erfuhr er auch noch, dass wir ein Familienunternehmen sind und nicht von Finanzhaien gesteuert werden, da war er ganz begeistert. Raab ist schließlich jemand, der mittelständig denkt. Nach dem ersten Treffen war uns klar, dass es passt. Ich war von seinem Prototypen angetan und Raab von unserem Unternehmen. Mich überzeugten an ‚Doosh‘ Design und die Funktionalität, aber auch Stefan Raab als Person hat mir Mut gemacht, dass das Projekt erfolgreich sein kann. Er bringt schließlich 90 % seiner Ideen zum Erfolg. Raab ist jemand, der ein Gespür für Märkte und Trends besitzt.“
Trotzdem verging einige Zeit bis der Prototyp auch Serienreife erlangte. „Einen Hersteller für die Serienproduktion zu finden, hat uns sehr viel Mühe und Zeit gekostet“, weiß Josten. „Denn sehr anspruchsvoll ist die Mechanik des bumerangförmigen Duschkopfs. Es gibt einen Umschaltmechanismus, mit dem man einen Teil der Düsen schließt und den Wasserstrahl auf die Mitte konzentriert. Das herzustellen ist aber sehr kompliziert. Hier sind spezielle Werkzeuge unabdingbar. Es gibt ja keinen Duschkopf, der auch nur annähernd eine solche Form hat.“
Josten gab nicht an, wie viel Exemplare von „Doosh“ hergestellt werden, er sagte lediglich, dass man permanent produziere und mit dem Werkzeug an das Maximum von dessen Kapazität gehe. Dass Duschköpfe wie Blei in den Regalen liegen könnten, davor hat Josten keine Angst: „Das Projekt ist schon groß, aber das Risiko ist überschaubar. Bisher jedenfalls wurden unsere Erwartungen übererfüllt!“