Clever und simpel – Schutzweste für Skoliosekranke

Die 15-jährige Naziha Kruska aus Würzburg hat eine spezielle Schutzweste für Menschen mit einer verkrümmten Wirbelsäule entwickelt und damit den Sonderpreis der Christoffel-Blindenmission (GBM) „Innovation für Menschen mit Behinderung“ gewonnen.

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Eine Wirbelsäulenverkrümmung, auch Skoliose genannt, kann zu  Bandscheibenschäden oder schweren Wirbelschäden führen, die äußerst schmerzhaft sind. Auch die 15-jährige Naziha Kruska leidet an einer Wirbelsäulenverkrümmung. Schon seit Jahren gehören regelmäßige Krankengymnastik und das Tragen eines starren Stützkorsetts zum Leben der Schülerin aus Würzburg. Die Gymnasiastin kennt sich daher mit den geeigneten Therapiemaßnahmen für die Betroffenen bestens aus. Die eigenen Erfahrungen mit der Skoliose-Therapie brachte das Mädchen auf die Idee, die Wirkungsweisen von Krankengymnastik und Stützkorsett in einer Therapiemaßnahme zu vereinen und eine therapeutische Schutzweste für Skoliosekranke zu entwickeln.

Dazu nähte sie in eine spezielle Schutzweste für Snowboarder kleine Halbkugeln aus Holz und Plastik. Die kleinen Halbkugeln sind so platziert, dass sie gezielt auf die Muskelstränge am Rücken drücken. So werden die betreffenden Muskelpartien angeregt und trainiert, sodass sie die verschobenen Wirbel wieder an ihre richtige Position ziehen können.

Naziha erreichte mit ihrer Erfindung den ersten Platz um den Sonderpreis der Christoffel-Blindenmission (CBM). Schon seit Jahren vergibt die CBM diesen Preis an Jugendliche, die sich in besonderem Maße und mit innovativen Ideen für Menschen mit Behinderung engagieren. Naziha Kruskas Erfindung wurde der Jury besonders gewürdigt, weil sich ihre so einfache Idee zu einer wirksamen Therapie bei Wirbelsäulenverkrümmung entwickeln lässt, die insbesondere auch Menschen in Entwicklungsländern helfen kann.

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