Für Diabetiker gibt es die neue Hoffnung, dass das lästige Blutzuckermessen durch einen Stich in den Finger bald der Vergangenheit angehört. Schon in zwei bis drei Jahren könnte eine neue elektronische Kontaktlinse auf den Markt kommen, die den Blutzuckerspiegel mithilfe eines Funktionschips misst. Das Forschungslabor von Google X hat, unter der Federführung Babak Parviz, der bereits die Google Datenbrille entwickelt hat, einen Prototyp der neuen Linse entwickelt. Aber auch am Fraunhofer-Institut in Duisburg laufen die Forschungen auf Hochtouren.
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Diabetes ist eine wahre Volkskrankheit. Allein in Deutschland leiden über 6 Millionen Menschen daran. Diabetiker müssen nicht nur ihre Lebens- und Essgewohnheiten auf die Erkrankung einstellen, auch das regelmäßige Messen und Kontrollieren des Blutzuckerspiegels gehört dazu. Bisher werden Blutzuckerwerte anhand eines Tropfen Blutes aus dem Finger bestimmt. Das könnte schon in zwei bis drei Jahren der Vergangenheit angehören. Sowohl das Forschungslabor von Google X, als auch die Forscher am Frauenhofer-Institut in Duisburg arbeiten an einer neuen Methode zur Bestimmung des Blutzuckerwertes. Während Google X bereits einen Prototyp einer elektronischen Kontaktlinse entwickelt hat, haben die Forscher des Fraunhofer-Instituts einen winzigen Biosensor entwickelt, der die Blutzuckerwerte nicht nur in Tränenflüssigkeit, sondern auch in Schweiß messen soll.
Derzeit liefern sich die deutschen Forscher und die Forschungsabteilung von Google X einen wahren Wettstreit, bei dem abzuwarten bleibt, welches der Geräte zuerst auf den Markt kommen wird. Während sich Google noch erfahrene Partner zur Vermarktung suchen muss, haben sich die Forscher aus Deutschland bereits mit dem niederländischen Unternehmen Noviosense zusammengetan und hoffen, in spätestens drei Jahren ihr fertiges Produkt auf den Markt zu bringen.