Pferde werden bei diversen Therapien mit Erfolg eingesetzt. Dazu zählt auch die Hippotherapie zur Behandlung schwerer Rückenprobleme. Dietmar Graupner hat nun ein künstliches orthopädisches Pferd erfunden, das die lebenden Therapiepferde bei der Therapie ersetzen könnte.
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Schwere Rückenleiden können mit der sogenannten Hippotherapie behandelt werden. Dabei reiten die Patienten auf speziell ausgebildeten Therapiepferden ohne Sattel. So werden bestimmte Muskelgruppen des Rückens gestärkt und stabilisiert, sodass der Schmerz gelindert wird. Auch Dietmar Graupner leidet infolge eines schlimmen Unfalls unter schweren Rückenproblemen. Der ehemalige Rennfahrer bekam aufgrund dessen vom Arzt die Hippotherapie verschrieben und diese erbrachte ihm die erhoffte Linderung. Nach Beendigung der Reittherapie stellten sich bei Dietmar Graupner die Rückenschmerzen wieder ein. Da die Krankenkasse keine weitere Hippotherapie bezahlen wollte, kam der Tüftler auf die Idee seines orthopädischen Pferds.
Zusammen mit einem Mechaniker begann Dietmar Graupner in seiner Garage ein Gerät zu konstruieren, das die Bewegungen des Pferdes in den verschiedenen Gangarten imitiert, die bei der Hippotherapie zum Einsatz kommen. Der Patient macht mit seinem Körper daher auf dem orthopädischen Pferd die gleichen Bewegungen wie auf einem lebenden Therapiepferd. Das Gerät wurde inzwischen mit Unterstützung eines Sportwissenschaftlers aus Zwickau optimiert. Der Erfinder und ehemalige Rennfahrer nutzt das Gerät nun schon seit einiger Zeit und stellt seitdem eine Schmerzlinderung wie zuvor bei der regulären Hippotherapie fest. Auch einige weitere Testpersonen bestätigen die Wirksamkeit des Geräts. Ob es in Zukunft tatsächlich zur Behandlung von Rückenleiden therapeutisch eingesetzt wird, bleibt jedoch noch abzuwarten.