Nach zahlreichen Experimenten hat Kristof Retezár aus Österreich mit dem Projekt Fontus eine Wasserflasche erfunden, die sich selbst befüllt. So unglaublich das klingt, so simpel ist die Idee. Der Österreicher hat seine Erfindung nun beim James Dyson Award 2014 eingereicht.
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Das Prinzip der selbstfüllenden Wasserflasche ist verblüffend einfach. Die spezielle Flasche sammelt Wasser, welches durch Kondensation aus der Luftfeuchtigkeit gewonnen wird. Damit Wasser kondensiert, muss die Luft gekühlt werden. Das erfolgt bei der Fontus-Flasche durch ein Peltier Element. Dieses besteht aus zwei Teilen, von denen das obere gekühlt und das untere erhitzt wird und somit die Kondensation des Wassers in Gang setzt. Die notwendige Energie dazu liefern Solarzellen. Auf diese Art kann die kleine Flasche bis zu einem halben Liter Wasser pro Stunde sammeln.
Die Fontus Wasserflasche kann direkt am Fahrrad angebracht werden, sodass sich während einer Radtour in der praktischen Flasche selbstständig Trinkwasser ansammelt. Doch auch an Orten, wo nur ein eingeschränkter oder gar kein Zugang zu Trinkwasser möglich ist, könnte die Erfindung von Kristof Retezár als mobile Wasserquelle genutzt werden.
Inspiriert wurde der Erfinder durch die, schon jetzt bestehende Wasserknappheit in vielen Regionen der Erde. Bereits heute leiden mehr als 2 Milliarden Menschen unter Wassermangel. Es wird damit gerechnet, dass im Jahr 2030 rund 47 Prozent der Weltbevölkerung von diesem Problem betroffen sind. Kristof Retezár bezeichnet seine Erfindung selbst als einen Versuch neue Ressourcen zur Wassergewinnnung zu entdecken und hat seine Fontus Wasserflasche beim James Dyson Award 2014 eingereicht.