„Wearables“ liegen voll im Trend. Nun haben Forscher der Hahn-Schickard-Gesellschaft gleich zwei „Energy Harvester“ entwickelt, die in den Laufschuhen integriert die notwendige Energie für die kleinen Fitnesshelfer erzeugen.
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Pulsuhren, Fitnessarmbänder und andere kleine, portable elektronische Fitnesshelfer, auch „Wearables“ genannt, liegen schon seit einiger Zeit voll im Trend. Mit der Neuentwicklung der Forscher von der Hahn-Schickard-Gesellschaft kann die notwendige Energie für die kleinen Fitnesswächter demnächst direkt beim Joggen produziert werden. Dazu haben die Forscher gleich zwei Geräte entwickelt, die nach demselben Prinzip Energie erzeugen und im Schuh integriert sind. Der „Shock Harvester“ nutzt dazu den Impuls, der beim Auftreten der Ferse auf den Boden erzeugt wird. Der „Swing Harvester“ reagiert hingegen auf die Schwungbewegungen des Beines beim Joggen oder Gehen. Beide Varianten lassen sich in den Schuhsohlen platzieren.
Das physikalische Prinzip hinter der Neuentwicklung ist das der Induktion. Dabei wird eine induzierte Spannung durch Bewegungen zwischen Spulen und Magneten erzeugt, welche Energie erzeugt, die sich für elektronische Geräte nutzen lässt. Das Projekt befindet sich noch in der Testphase und ist noch nicht marktreif. Doch die Forscher sind mit den bisherigen Forschungs- und Testergebnissen zufrieden. In Versuchen ist es gelungen, bis zu sieben Mal in einer Sekunde Daten an ein Smartphone über eine Entfernung von 10 Metern zu senden. Es ist also durchaus möglich, dass Fitness-Fans die Energie für die Pulsuhr oder das Fitnessband schon bald mithilfe der kleinen „Akkus“ in ihren Laufschuhe selbst produzieren können.