Jährlich sterben viele tausend Menschen durch explodierende Landminen. Der Afghane Massoud Hassani hat mit dem Mine Kafon ein einfaches Gerät erfunden, das gefährliche Landminen beseitigt.
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Massoud Hassani kam vor zwanzig Jahren als Flüchtling mit seiner Mutter und seinen Geschwistern nach Holland und studierte dort an der Design Academy Eindhoven. Der Vater kam in Kabul bei einem Raketenangriff ums Leben. Der Erfinder kennt also aus seiner Kindheit das gefährliche Leben in minenverseuchten Kriegsgebieten und hat mit seinem Mine Kafon, einem durch Windkraft angetriebenen Landminen-Räumer ein einfaches, an Spielzeug erinnerndes Gerät erfunden, welches die todbringende Gefahr in mineninfizierten Gebieten unschädlich machen könnte.
Der Mine Kafon erinnert in seiner Form an eine Pusteblume. Das Gerät hat einen Durchmesser von zwei Metern und wiegt etwa 80 Kilogramm. Hergestellt wird es aus Bambus, Kunststoff, Metall und Gummi. Die Einzelteile des Minen-Räumers lassen sich einfach direkt vor Ort zusammenbauen. Der Einsatz des Geräts ist sicher und ungefährlich, denn es wird vom Wind gesteuert und nicht von Menschenhand. Der Prototyp wurde bereits in der Wüste von Marokko getestet. Dabei verlor die Riesenpusteblume bei jeder Minenexplosion etwa 25 der insgesamt 175 Beine. Jeder Mine Kafon könnte daher fünf bis sechs Minen räumen. Der Erfinder gibt die Produktionskosten mit etwa 40 Euro pro Stück an, würde der Mine Kafon in die Massenproduktion gehen.
Dennoch sind die Experten bislang skeptisch, ob der Mine Kafon in Zukunft Minensuchhunde oder menschliche Minenräumer ersetzen könnte, denn die Ergebnisse der Prototypen sind bislang noch zu ungewiss. So blieben die Geräte bei schweren Explosionen bisher oftmals stecken. Doch der Erfinder Massoud Hassani ist dennoch zuversichtlich, dass sich das System auf Dauer bewähren wird. Zusammen mit seinem Bruder arbeitet er weiter daran bessere Ergebnisse zu erzielen.