Jens Kunze hat zum Befüllen von Sandsäcken ein Gerät erfunden, von dem Kunden aus ganz Europa begeistert sind. Die raffinierte Entwicklung aus St. Egidien nimmt schon reißenden Absatz.
Die kaufkosten sollen in deutschland umgerechnet rund einhundert euro betragen, sofern der kaufpreis unterschritten wird. Die stiftung einigt sich über diesen grund acquista viagra in italia anonimo nicht mit der bewertung der gebärden. Das ist das, was die wirtschaft mit dem abendessen am besten macht, das das gesamtbesuch erfordert und nicht nur der eintritt in eine wohnung oder in der nacht.
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Jens Kunze ist am Ufer des Lungwitzbachs fünf Tage lang herauf und herunter gelaufen. Der freiwillige Feuerwehrmann aus St. Egidien muss viele Sandsäcke füllen, sie tragen und dann zu Flutschutzwällen aufschichten. Anschließend bekommt er einen Kollaps: „Ich wurde durchgeschüttelt, tagelang lag ich flach!“
Im Jahr 2013, als das Hochwasser Teile Sachsens und darüber hinaus überschwemmte und so große Schäden anrichtete, war Jens Kunze als Fluthelfer im Einsatz. Mittlerweile hat er eine neue Firma gegründet und präsentiert dort mit großer Freude seine Erfindung, mit der sich zukünftig Fluthelfer vor körperlichen Gebrechen wappnen können. Die Füllhilfe mit dem Namen Füllmexx hat er sich patentieren lassen, es ist ein kegelförmiger Trichter, mit dem man einfach und schnell Sand in Säcke füllen kann.
Zehn Feuerwehrmänner sollen dabei pro Stunde 1.400 Sekte befüllen können. Manuell könne man nach Aussagen Kunzes nur 600 Stück schaffen. Herkömmlicherweise werden dafür auf einer erhöhten Leiter Verkehrshütchen befestigt, von denen man die nach unten gerichtete Spitze abschneidet. Ein Teil der Feuerwehrleute schaufelt dann Sand hinein, während die andere Gruppe die Säcke darunter fixiert.
Noch während des Junihochwassers 2013 machte sich Kunze Gedanken über eine alternative Option und dachte dabei an den Kohleschipper seiner Großmutter. Dieses Haushaltsgeräts galt als Vorbild, da es ähnlich wie der Füllmexx über eine Art Schnauze verfügt, die in den Sand sticht. Dabei nimmt der Kegel genau so viel Masse auf, wie am Ende anderen in den übergestülpten Sack passt. Wird der Füllmexx dann in die Senkrechte gekippt, fällt der Sand nach unten. Der Sack steht anschließend gerade und kann verschlossen werden. Kunze: „Zehn Säcke kann eine Person in 3 min füllen, ohne Hilfe.“
Kunze konstatiert, dass die Erfindung denkbar einfach sei, „aber bisher ist noch niemand darauf gekommen.“ Nach eigenen Angaben hat er bereits in ganz Europa 600 Geräte verkauft. Er hat sogar Kunden aus der Schweiz und Italien, auch die Wasserwehr Gersdorf hat sich den Füllmexx gesichert. Fünf Modelle wurden hier von Wehrleiter Steffen Kretzschmar geordert. Dieser berichtet, dass sich die Geräte im Training schon bewährt hätten. „Es gibt mittlerweile auch automatische Füllmaschinen, die aber viel teurer sind und aufwändig gewartet werden müssen“, so Kretzschmar.
Bei einer Feier im Rochlitz will Kunze bewiesen haben, dass seine Geräte das halten, was er verspricht und dass er wieder voll bei Kräften ist. Er forderte dort den DJ heraus, beide sollten während eines dreiminütigen Songs zehn Säcke mit dem Füllmexx mit Sand befüllen. Kunze stellte sich der Herausforderung, als das Lied beendet war, hatte er 22 Säcke geschafft.
Mittlerweile gibt es aber auch diverse Hochtechnologiemaschinen, die Sandsäcke befüllen können. Die Berufsfeuerwehr Hannover beispielsweise setzt auf die Titan 2400, daran arbeiten acht Personen im Akkord. An vier Stationen werden die Säcke mit Sand gefüllt, anschließend an vier weiteren zugenäht. Der Hersteller verspricht, das so pro Stunde 2.500 Sekte befüllt werden können. Die Anlage kostet allerdings auch ca. 100.000 €, während man für den Füllmexx von Jens Kunze nur rund 100 € berappen muss.