Immer mehr in Mode kommen digitale Tempomacher. Die nutzt auch ist Christine Theiss. Die ehemalige Kickboxweltmeisterin hat vier Wochen lang mithilfe einer Digitaluhr ihre Nächte überwacht. „Ich begann länger zu schlafen, da ich mich messbar zu wenig ausgeruht hatte“, so das Fazit der Sportlerin im „Focus“. Mit den Wunderuhren namens Wearables geht das also ganz einfach.
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Mit den neuen Erfindungen kann der Körper detailliert kontrolliert und optimiert werden, damit wurde in der Sportszene ein großer Hype ausgelöst! Im letzten Jahr kletterte der Absatz der Alleskönner in Deutschland von 75.000 verkauften Tempomachern auf ca. eine halbe Million Exemplare nach oben. Es wurde dabei ein Umsatz von 466 Millionen € generiert. Die Tendenz ist steigend. Dass die Nachfrage bis 2018 pro Jahr weltweit auf 485 Millionen wachsen werde, schätzen Experten.
Die neueste Erfindung von Apple, die „Apple Watch“ soll ihren Beitrag dazu leisten. Sie soll im April endlich auf den Markt kommen, dabei misst das Gerät fortwährend Aktivitäten wie Rennen oder Gehen und liefert zum Fitnessgrad, zum Körperfettanteil, zum Kalorienverbrauch oder zur Herzfrequenz Live-Daten.
Die Hersteller offerieren von der Datenbrille bis zum Fitnessarmband über 250 Produkte, damit der Körper selbst optimiert werden kann. Für die „Wearable Week“, die im Februar in München stattfand, hatten sich allein 1.000 Kongressteilnehmer und 100 Aussteller dieser Technologie angemeldet. Theiss: „Da der Computer nicht mehr erkennbar ist, sind Wearables eine Revolution. Bis jetzt ist das ein Smartphone, PC oder Laptop.“
Die Fitmacher sind für die 34-jährige ehemalige Kickboxerin erbarmungslose Schweinehunde, da Argumente wie „Keine Zeit“ jetzt als Ausreden entlarvt werden. Außerdem lässt sich die Technik weder belügen noch betrügen. Auf der „Consumer Elektronics Show“ in Las Vegas hat der Kanadier Darcy Norman zuletzt erläutert, wozu die Wearables fähig sind.
Der Fitnesstrainer und Datenanalyst hat nämlich anhand eines Sensoren im Schuh und des Wearables-Programms Herzrhythmus, Atemfrequenz und Muskelkraft der deutschen Fußballer überwacht. Auch auf Grundlage dieser Daten sei die Entscheidung von Bundestrainer Joachim Löw erfolgt, in der 88. Minute des WM-Finales ausgerechnet den späteren Matchwinner Mario Götze einzuwechseln. Schließlich seien dessen Intervalldaten bezüglich Laufleistung und Tempo einfach besser gewesen als die der Mannschaftskameraden auf der Reservebank!