Wer in der Agrarwirtschaft sich nicht an das hält, was Monsanto vorgibt, der muss mit harten Strafen rechnen. So wurde jetzt ein Bauer vom höchsten US-Court zu einer hohen Geldbuße verurteilt. Der Farmer hatte das Saatgut des Agrarchemieunternehmens mit fremden Samen vermischt. Das Urteil kann als richtungsweisend angesehen werden.
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Vor dem höchsten US-Gericht hat der agrarchemische Konzern Monsanto einen Riesentriumph gefeiert, mit dem Das Unternehmen auf dem besten Wege ist, die totale Herrschaft über den Markt mit Saatgut zu erlangen.
So traf der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten mit einstimmigem Urteil, dass ein Bauer aus dem US-Staat Indiana gegen ein Patent verstoßen hat, das Monsanto gehört. Dadurch wurde ein Urteilsspruch der ersten Instanz vom Supreme Court bestätigt.
In den USA hat die Sojabohnen-Sorte, die Gegenstand der Verhandlung war einen Marktanteil von über 90 % am Anbau aller Soja-Sämereien. Für seine Aussaat hatte der Bauer Vernon Hugh Bowman Sojabohnen, die von anderen Farmern angeliefert werden, bei einem kleinen Getreidehändler gekauft. So erstand Bowman eine Melange unterschiedlicher Sojasorten. Ein Teil der Bohnen kam dabei auch von Monsanto. Es handelte sich um Saatgut aus zweiter Generation, Bowman kultivierte es dann auf traditionelle Art weiter.
Darin erkannte der Supreme Court einen Vertragsverstoß. Alle Bauern, die Monsanto-Sämereien verwenden, unterzeichnen nämlich einen Kontrakt, der die Lagerung von Samen verbietet, der aus Sojabohnen erwächst. Somit sind die Farmer also verpflichtet Jahr für Jahr neue Monsanto-Sämereien zu kaufen! Bowman legte sich auch regelmäßig jene Sorten zu. Das höchste Gericht der USA kam jetzt zu dem Urteil, dass Bowman mit seinem Handeln gegen den Patentvertrag verstoßen habe, er muss nun eine Entschädigungszahlung von 85.000 $ an Monsanto leisten.
Das Urteil hat eine große Tragweite, da es eine Grundsatzentscheidung dahingehend ist, ob für Pflanzen, die gentechnische verändert sind, auch ein Patentschutz nachfolgende Generationen gültig ist. Aus dem Urteil des Supreme Court zitierte die „New York Times“: „Das Patent würde nur noch einen einzigen Verkauf der Erfindung schützen, wenn ein Käufer diese Pflanzen selbst züchten und viele Kopien veräußern könnte!“
Schon früher hatte sich Monsanto erbarmungslos gezeigt, wenn es um seine Patente ging. So strengte Monsanto bis zum Jahr 2013 insgesamt 142 Klagen wegen mutmaßlicher Patentrechtsverletzungen bezüglich seiner Sämereien an! Dabei wurden dem Unternehmen über 23 Millionen $ an Entschädigungen zugesprochen.