Auch Microsoft hat erneut ein Patent angemeldet. Dabei geht es um eine neue Technologie zur Erstellung von Nutzerprofilen. In Kombination mit Geräten wie der HoloLense könnten sich daraus viele neue Möglichkeiten ergeben.
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Die Reality-Brille HoloLens ist keine Zukunftsvision mehr. Die kabellose Microsoft-Brille scannt die reale Umgebung und fügt virtuelle Objekte hinein. Damit ermöglicht sie dem Träger völlig neue Interaktionen. Nun hat der Konzern ein weiteres Patent angemeldet, das in Verbindung mit der HoloLense oder ähnlichen Geräten völlig neue Möglichkeiten zur Erstellung von Nutzerprofilen eröffnet.
Heutzutage werden täglich Benutzerprofile durch das Surfverhalten angelegt. Die Informationen werden aus dem Geschriebenen und dem Klickverhalten gewonnen und gesammelt. Die neue Microsoft-Technologie soll derartige Informationen in Zukunft über das, was wir sehen sammeln.
Sieht der Nutzer beispielsweise im Zoo einen Jaguar und schaut anschließend auf die Aufschrift am Käfig führen diese Daten zu einem Profileintrag. Gibt er später auf seinem Tablet den Suchbegriff „Jaguar“ ein, weiß das System sofort, dass nicht die Automarke, sondern das Raubtier gesucht wird und gibt entsprechende Suchergebnisse heraus. Die neue Microsoft Technologie soll nicht nur bei physischen Objekten funktionieren. Auch wenn der User Bilder auf dem Bildschirm anschaut, sollen diese in das Nutzerprofil einfließen können.
Microsoft betont bereits in der Patentanmeldung, dass der User die volle Kontrolle über die so gesammelten Daten behält, denn er kann bestimmen, welche Daten zur Speicherung in seinem Profil freigegeben werden. Ob die Technologie zum Einsatz kommt, ist wie bei allen Patentanmeldungen nicht bekannt. Das Prinzip über Augenmessungen Informationen zu sammeln ist jedoch schon lange in der Werbung zur Realität geworden. Es ist also anzunehmen, dass Microsoft die neue Technologie weiterverfolgt.