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Neue Super-Batterie von Swatch

Der Uhrenhersteller Swatch hat offenbar eine neue Batterie entwickelt, mit der das Unternehmen dem Elektroauto zum Durchbruch verhelfen möchte. Doch ob und wie Swatch die neue Super-Batterie der Autoindustrie tatsächlich zur Verfügung stellen wird, ist derzeit noch nicht bekannt.

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Swatch ist als Uhrenhersteller weltbekannt. Doch nun hat das Unternehmen eine Super-Batterie entwickelt, die bei den zukünftigen Elektroautos geradezu eine Revolution hervorrufen und diesen endgültig zum Durchbruch verhelfen könnte. Im Laufe der Entwicklungszeit für die neue Batterie meldete Swatch bereits 15 Patente an. Laut Auskunft des Firmen-Chefs sollen nun im Sommer die ersten Prototypen bei der Tochterfirma Renata gefertigt werden.

Die neuartige Swatch Batterie soll doppelt so viel Energie speichern können als alle bisherigen Stromspeicher. Elektroautos könnten damit doppelt so weit fahren wie mit den bisherigen Batterien und das könnte ihnen tatsächlich zum großen Durchbruch verhelfen. Dazu wurde zusammen mit der ETH Zürich eine völlig neuartige Legierung für die Kathode entwickelt, die diese hohe Speicherkapazität erst möglich macht.

Swatch würde mit seiner neuen Erfindung Elektrofahrzeugen gerne zum endgültigen Durchbruch verhelfen und auch das Interesse der Autoindustrie ist laut Firmen-Chef bereits jetzt riesig. Doch Swatch befürchtet, die Automobilindustrie wolle wissen, wie eine solche Super-Batterie hergestellt wird, um die Swatch-Batterie damit letztendlich nur zu kopieren. Es bleibt also abzuwarten ob und wie der Uhrenhersteller seine Erfindung der Automobilindustrie zur Verfügung stellen wird. Für die industrielle Produktion hätte Swatch zumindest keine Hilfe nötig, denn die Tochtergesellschaft Renata produziert bereits jetzt pro Tag rund eine Million Batterien für die Uhrenindustrie, für Hörgeräte und Fernbedienungen.

Behindertengerecht – Drehsitz für Autofahrer

Die Firma Paravan aus Baden Württemberg hat sich auf den behindertengerechten Umbau von Kraftfahrzeugen spezialisiert. Der Inhaber Roland Arnold bringt immer wieder neue Ideen und Erfindungen in die Arbeit des Unternehmens ein. Nun hat er einen völlig neuen Drehsitz für Autofahrer erfunden, der das Ein- und Aussteigen erheblich vereinfacht.

Für ältere oder behinderte Menschen bedeutet es viel, selber Autofahren zu können, denn das erweitert ihre Mobilität ganz erheblich. Doch das Ein- und Aussteigen ist meist beschwerlich und kaum alleine zu bewältigen. Drehsitze für Behinderte gab es bisher nur als Beifahrersitze, denn bei den Fahrersitzen war bislang das Lenkrad im Weg. Roland Arnold von der Firma Paravan hat nun einen drehbaren Fahrersitz erfunden, der das ändern soll.

Bei dem neuen Sitz dreht sich nur die Sitzfläche. Die Rückenlehne verbleibt also an ihrem Platz. Die drehbare Sitzfläche fährt zudem auf einem Schienensystem nach dem Drehen nach vorn und hebt sich zum besseren Hinsetzen oder Aufstehen nach oben. So ist das Lenkrad nicht mehr länger im Weg und behinderte oder ältere Menschen können ungehindert und ohne fremde Hilfe ein- und aussteigen. Der Sitz lässt sich über eine Fernbedienung drehen und in die richtige Position bringen. Sicherheitstechnisch entspricht er jedem herkömmlichen Fahrersitz. Der Drehsitz kann in fast jedes Auto problemlos eingebaut werden und behinderten Menschen zu mehr Mobilität und Selbstständigkeit verhelfen. Gebaut wird der Sitz exklusiv von der Firma des Erfinders.

Daimler Lehrling präsentiert Erfindung bei „Jugend forscht“

Oliver Wodtke hat zugegeben, dass er ein Tüftlertyp sei. Als interessierter Bastler hinterfrage er viele Dinge, ergänzt Ausbilder Sebastian Langer.

Die Jugend-forscht-Jury berät sich (Foto: © Stiftung Jugend forscht e. V.)

Die Jugend-forscht-Jury berät sich (Foto: © Stiftung Jugend forscht e. V.)

Die beiden haben sich ausnahmsweise nicht in Düsseldorf bei der Daimler AG getroffen, dort absolviert der 18-jährige Oliver eine Ausbildung zum Elektroniker Automatisierungstechnik. Ausbilder und Lehrling sahen sich jetzt auch beim Bayer-Konzern in Leverkusen.

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Leitende Heizpaste

Das niedersächsische Unternehmen ContiTech hat auf der Hannover Messe eine neue Heizpaste vorgestellt, mit der in Zukunft Autositze und vieles mehr auf einfache Weise beheizt werden können.

Autositze, Lenkräder und vieles mehr wurden bislang über dünne Kupferdrähte elektrisch beheizt. Das könnte sich in Zukunft ändern, denn das niedersächsische Unternehmen ContiTech hat eine Heizpaste erfunden, die viel flexibler als Kupferdrähte ist und zudem auch weniger Energie benötigt. Die Paste lässt sich problemlos auf jede Oberfläche aufbringen. Das bedeutet, sie kann jede gewünschte Form annehmen. So könnten in Zukunft mit der elektrischen Heizpaste nicht nur Autositze, sondern auch Lenkräder oder der Schaltknauf beheizt werden. Die Paste wird dazu auf die jeweilige Oberfläche aufgedruckt und ist wesentlich haltbarer als die dünnen Kupferdrähte, die bislang zum Beispiel als Sitzheizung dienen.

Die neue Heizpaste soll jedoch nicht ausschließlich in Autos Verwendung finden. So ist auch die Beheizung von Fahrrad- oder Motorradsitzen denkbar und das Unternehmen forscht sogar daran, die Paste in Funktionsunterwäsche zu verwenden. ContiTech hat die neue Technologie nun erstmals auf der weltgrößten Industriemesse in Hannover einem breiten Publikum vorgestellt und ist überzeugt davon, mit der neuen Heizpaste die Beheizung vor allem in Fahrzeugen zu revolutionieren. Die Paste benötigt weitaus weniger Energie als die bisher bekannten Heizsysteme in Fahrzeugen. Das war bislang in Elektroautos ein Problem, denn die Heizung in Elektrofahrzeugen benötigt zurzeit noch einen großen Teil der Energie. Mit der neuen Heizpaste dürfte dieses Problem in Zukunft wohl gelöst sein.

http://www.contitech.de/pages/presse/messen-veranstaltungen/pr-messen/2015/150413_hmi_09/presse_de.html (inkl. Kontaktdaten)

Bio-Kraftstoff aus Kokosöl – wird das der Kraftstoff der Zukunft?

Öl und Benzin sind teuer, denn die natürlichen Ressourcen sind begrenzt. Forscher aus aller Welt arbeiten daher mit Hochdruck daran, entsprechende Alternativen zu finden. Nun haben indische Forscher erfolgreich einen Bio-Kraftstoff aus Kokosöl entwickelt und dafür auch bereits das Patent angemeldet. Ist das womöglich der Kraftstoff von morgen?

An der Herstellung von Bio-Kraftstoffen arbeiten weltweit zahlreiche Wissenschaftler. Bio-Kraftstoff kann aus verschiedenen biologischen Rohstoffen gewonnen werden, ist umweltfreundlich und hat den großen Vorteil, dass die Rohstoffe immer wieder nachwachsen. Bisher ist die Herstellung von Biokraftstoffen jedoch noch zu aufwendig und viel zu teuer, sodass er zumindest im Moment noch keine vollwertige Alternative zu Diesel und Benzin ist. Nun ist es indischen Forschern gelungen, Biokraftstoff aus Kokosöl herzustellen. Aus 10.000 Kokosnüssen lassen sich 760 Liter Kraftstoff gewinnen. In einem Praxistest wurde ermittelt, dass ein Pick-up-Diesel mit einem Liter Kokos-Kraftstoff rund 22,5 Kilometer fahren kann. Das ist umgerechnet ein Kraftstoffverbrauch von 4,5 Liter pro 100 Kilometer.

Bei der Kraftstoffgewinnung aus rund 10.000 Kokosnüssen blieben 2.500 Kilogramm Kokosnussschalen, 1.250 Liter Kokosnusswasser sowie 70 Liter Glycerin und 1.200 Kilogramm Kuchen übrig. Die völlig natürlichen Abfallprodukte können teilweise sogar weiterverwendet werden. So können beispielsweise die Kuchen nach der Kraftstoffgewinnung noch als Viehfutter genutzt werden.

Das Ergebnis des Praxistests wurde nun in der Fachzeitschrift Fuel veröffentlich und auch das Patent haben die indischen Forscher bereits angemeldet. Es bleibt abzuwarten, ob die Gewinnung von Biokraftstoff aus Kokosnüssen tatsächlich so wirtschaftlich ist, wie die ersten Versuchsergebnisse hoffen lassen.

Software-Erfinder Dr. Michael Deubzer – einer der zehn besten Innovatoren Deutschlands

Der Software-Entwickler Dr. Michael Deubzer wurde mit einem Innovationspreis ausgezeichnet, den bereits vor ihm Larry Page und Mark Zuckerberg erhielten. Seinen großen Erfolg hat Deubzer seinen Software-Entwicklungen zu verdanken, mit denen viele auf den ersten Blick vielleicht nichts anfangen können, die aber unser aller Leben nachhaltig verändern.

Dr. Michael Deubzer ist Inhaber und führender Kopf der Regensburger IT-Firma Timing-Architecs. Seine Software-Entwicklungen sorgen dafür, dass beispielsweise moderne Autos mehr und mehr über intelligente Software gesteuert werden. So funktionieret schon heute Motorsteuerung, Airbag oder auch Notbrems- und Spurhalteassistenten über integrierte Rechner mit einer von Deubzer entwickelten Software. Schon gleich nach seiner Promotion gründete der 31-jährige Erfinder zusammen mit seinem Kollegen Professor Dr. Martin Hobelsberger das Unternehmen und widmet sich seitdem mit Akribie und aller Kraft der Entwicklung neuer und lebenserleichternder Software-Programme.

Nun wurde der Erfinder für seine Entwicklungen und seinen Einsatz im Bereich der Software-Entwicklung ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhielt er vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge als einer der zehn besten deutschen Innovatoren unter 35 Jahren. Zudem bekam Deubzer den „TR35“. Das ist der Nachwuchspreis der deutschen Ausgabe des Innovationsmagazins „MIT Technology Review“. Mit dem Preis werden Entwickler, Forscher und Unternehmensgründer ausgezeichnet, „deren Ideen unser Leben verändern werden“. Mit dieser Auszeichnung befindet sich Deubzer in vielversprechender und vor allem prominenter Gesellschaft, denn zu den internationalen Preisträgern der vergangenen Jahre gehörte auch schon der Google-Gründer Larry Page oder der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg.

Selbstfahrauto: Innen Bosch und außen Google

Der IT-Riese Google setzt auf deutsche Zulieferer, das Auto aus Silicon Valley soll schon 2020 Marktreife erlangen.

Googles Driverless Car (Foto: Google)

Googles Driverless Car (Foto: Google)

Die selbstfahrenden Google Autos sind rund, klein und vorne mit einem Smiley ausgestattet. Der Onlinesuchdienst will die Karossen demnächst durch Kalifornien kutschen lassen. Beim US-Autospezialisten Roush werden 150 Fahrzeuge in dessen Fabrik in Liviona gefertigt, anschließend nach Mountainview gebracht. Liviona ist eine kleine Stadt in der Nähe von Detroit (US-Bundesstaat Michigan).

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Messerschmitt Comeback als Pedelec

Als Elektrofahrzeug mit fünf PS hat die legendäre Messerschmitt jetzt ein Comeback gestartet. Denn ein findiger Tüftler hat die Messerschmitt zum Pedelec mutieren lassen, was bereits zum Clinch mit dem Kabinenroller-Clan geführt hat.

Messerschmidt Kabinenroller (Foto: Thomas Blenkers  / pixelio.de)

Messerschmidt Kabinenroller (Foto: Thomas Blenkers / pixelio.de

Erfinder Fred Zimmermann hat wie beim Pedelec im vorderen Teil zwei Pedale, ein Automatikgetriebe, eine Kardanwelle und einen Radnabenmotor integriert.

Die E-Maschine unterstützt je nach Führerscheinklasse und Softwaresetup den Fahrer beim Strampeln bis zu 25 km/h, kann den rund 60 kg schweren Retro-Flitzer aber auch selbstständig in Fahrt bringen, bringt dann sogar bis zu 45 km/h aufs Tacho. Eine tolle Erfindung, über die jetzt die „Welt“ berichtete.

 

 

Sensor Erfindung für Autogas erhält Innovationspreis

Nach langjähriger Unterbrechung wurde in der Stadt Uslar jetzt wieder der Innovationspreis verliehen, dieser ging an die Firma Intec Auto Gas GmbH.

Team der INTEC-Autogas GmbH (Foto: INTEC)

Team der INTEC-Autogas GmbH (Foto: INTEC)

Die Firma Intec Auto Gas GmbH, die 1974 von Horst Müller in Uslar gegründet worden ist, hat sich im ehemaligen Autohaus Menger mit einem neuen Zweig niedergelassen. Dort rüstet das Unternehmen, in dem Sohn Markus Müller als Geschäftsführer fungiert, Fahrzeuge für den Autogasbetrieb um.

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Wildwarner – gut für Mensch und Tier

Wildunfälle können verheerende Folgen für Autofahrer und Tier haben, ließen sich bislang jedoch in waldreichen Gebieten kaum verhindern. Der Wildwarner könnte in Zukunft viele Unfälle vermeiden und lebensrettend für Mensch und Tier sein.

In Deutschland ereignen sich Jahr für Jahr mehr als 230.000 Wildunfälle. Diese verursachen nicht nur zum Teil erhebliche Sachschäden, sondern enden nicht selten mit schwersten Verletzungen oder gar tödlich für Mensch und Tier. Vor allem nachts und in den frühen Morgenstunden ist die Gefahr eines Wildunfalls in waldreichen Gebieten trotz Warnschildern enorm hoch. Detlef Roggan, selbst Jagdpächter, hat nun einen Wildwarner entwickelt, der in ersten Tests bereits vielversprechende Ergebnisse lieferte.

Der Wildwarner funktioniert, ähnlich wie eine Ampel für Wildtiere, mit Lichtreflexen. Das kleine Gerät sendet das gesamte Farbspektrum aus, das von Wildtieren wahrgenommen werden kann. Weder Autofahrer noch das Wild werden von diesen Lichtreflexen geblendet. Doch die Tiere sind durch die Lichtreflexe irritiert und halten für ein paar Sekunden inne. Zusätzlich enthält der Wildwarner Duftstoffe, die Wildtiere abschrecken. So sollen die Tiere davon abgehalten werden unvermittelt die Straße zu überqueren.

Der Erfinder hat bereits erste Tests mit seinem neuen Wildwarner durchführen lassen und diese verliefen so positiv, dass das Land Brandenburg bereits auf die geniale Erfindung aufmerksam wurde und das System in einem offiziellen Testprojekt erproben will. Dazu soll eine größere Teststrecke eingerichtet werden, auf der das neue System installiert und ausprobiert werden soll. Sollte das Projekt erfolgreich sein, könnten in Zukunft viele Menschenleben und Wildtiere gerettet und hohe Sachschäden vermieden werden.