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Rotierende Bürsten zum Spülen und zur Körperpflege

Keine Lust zum Spülen und Schwierigkeiten bei der Körperpflege mit zunehmendem Alter – das brachte Harri-F. Lustig auf die Idee seiner rotierenden Bürsten.

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Harri-F. Lustig, ein findiger Rentner aus Berlin, hat mit seinen rotierenden Bürsten eine Idee entwickelt, die in vielfältiger Weise eine echte Entlastung und Hilfe bei der Verrichtung alltäglicher Dinge sein kann. Auch im Zeitalter der Spülmaschine gibt es immer wieder Dinge, die trotzdem per Hand gespült werden müssen. Empfindliche und große Gläser, Pfannen oder stark verschmutzte Töpfe per Hand zu spülen und zu schrubben ist nicht nur lästig, sondern auch mitunter anstrengend und zeitaufwändig. Mit der rotierenden Bürste wird alles problemlos, ohne großen Kraftaufwand und vor allem mit viel weniger Zeitaufwand sauber. Die Idee ist simpel, aber effektiv. Harri-F. Lustig hat eine normale Spülbürste dazu einfach mit einem Motor ausgestattet, sodass die Bürste selbstständig rotiert.

Nach dem gleichen Prinzip hat der Erfinder auch ein Rückenreinigungs- und Massagegerät konzipiert. Dieses Gerät besteht aus rotierenden Bürsten und Schwämmen, die durch einen Elektromotor angetrieben werden. Zusätzlich wird die Rückenmassage und Rückenreinigung durch ein biegsames Rohr erleichtert, welches sich dem Schulterbereich anpasst, sodass die elektrische Rückenbürste vor allem für behinderte Menschen und alte Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit eine echte Hilfe ist. Der Erfinder hat mit seinem Rückenreinigungs- und Massagegerät eine Idee mit großem Nutzungspotential entwickelt. Das Patent für seine geniale Erfindung ist bereits angemeldet.

Grillrost einfach gereinigt

Für viele ist die Grillsaison eines der wichtigsten Sommerhighlights. Lästig ist nur die anschließende Reinigung des Rostes. Die Österreicherin Herta Mühlbauer hat mit ihrem Grillrostreiniger ein einfaches aber wirksames Gerät erfunden, um Grillroste ohne große Mühe effektiv und ohne schmutzige Hände zu reinigen.

Grillen gehört für viele unbedingt zu den Sommerfreuden. Doch nach dem Genuss von Würstchen und Co kommt spätestens am nächsten Tag der unangenehme Teil des Grillens – die Reinigung des Grillrostes. Die meisten Reinigungslösungen sind umständlich, aufwendig und mit sehr viel Schmutz verbunden. Die Wienerin Herta Mühlbauer hat sich darüber genauso wie die meisten Grillliebhaber geärgert. Das brachte sie auf die Idee des Grillrostreinigers. Mit dem simplen Gerät lässt sich jeder Grillrost gründlich, effektiv und sauber reinigen.

Der Grillrostreiniger kann je nach Rostform rund oder eckig sein. Er besteht aus einer Bodenschale mit einer integrierten großen Reinigungsbürste und einem passenden Deckel. Der schmutzige Grillrost wird zusammen mit Reinigungsmittel einfach in die Bodenschale gelegt, welche mit dem Deckel verschlossen wird. Die innenliegende Reinigungsbürste wird mit einer Kurbel von außen bedient, sodass der Grillrost auf saubere und einfache Art selbst von hartnäckigem Schmutz befreit werden kann.

Herta Mühlbauer hat inzwischen das Patent für ihren Grillrostreiniger angemeldet. Zu kaufen gibt es das praktische Gerät noch nicht. Bislang existiert der Grillrostreiniger nur als Prototyp. Doch auch die Sendereihe „Einfach genial“ des MDR nahm sich dieser Idee bereits an. Für Grillfreunde bleibt also zu hoffen, dass das praktische Gerät bald auf den Markt kommen wird und vielleicht noch durch einen elektrischen Antrieb verfeinert wird.