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Google Teddys für Kinder – für die perfekte Spionage im Kinderzimmer

Google hat ein neues Patent erhalten, das bereits im Jahr 2012 von dem Konzern bei US-Patentamt eingereicht wurde. Dabei handelt es sich um Plüschtiere, die ausgestattet mit Mikrofonen und Kameras die perfekten Spione im Kinderzimmer sein sollen.

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Wie in diesen Tagen bekannt wurde, bekam Google nun ein Patent zugesprochen, das bereits im Jahr 2012 beim US-amerikanischen Patentamt eingereicht wurde. Dabei geht es um Plüschtiere oder Puppen, die mit Mikrofonen und Kameras ausgestattet sind und dazu dienen sollen Mediengeräte zu kontrollieren. In der Patentbeschreibung werden ein Teddy und ein Plüschhase beschrieben, die menschenähnliche Fähigkeiten besitzen sollen. In den Augen der Plüschtiere sollen Kameras eingebaut sein, die registrieren, wenn ein Mensch das Spielzeug anschaut. Darüber hinaus sollen die Plüschtiere auch auf Sprachbefehle reagieren können und einzelne Menschen voneinander unterscheiden können. Damit könnten die Google Teddys wie eine Schaltzentrale im Kinderzimmer genutzt werden. So könnten mithilfe einer Fernbedienung verschiedene Geräte wie etwa eine Stereoanlage gesteuert werden. Zudem sollen die Teddys auch verschiedene Gesten und Sprache erkennen können.

Was sich zunächst einmal wie ein Allround-Talent im Kinderzimmer anhört, wird schon jetzt in den US-Medien heiß diskutiert und überaus kritisch gesehen, denn viele sehen in der Google-Idee eine weitere Möglichkeit, die Privatsphäre auszuspionieren. Ob die Google Idee und damit Teddys, Plüschhasen und Co mit derartigen Fähigkeiten jedoch jemals gebaut werden, ist wie bei allen Patenten der großen Konzerne noch keinesfalls sicher.

Gleich zwei Patente für Google Glass

Innerhalb nur weniger Tage sind gleich zwei neue Google Patente aufgetaucht, die sich beide mit einem völlig neuen Design von Google Glass befassen. Daraus lässt sich zwar vermuten, dass Google Glass in Zukunft ein völlig neues Design erhält, doch wie das genau aussehen wird, kann derzeit noch niemand genau vorhersagen.

Nicht nur die Software, sondern auch das Design wird bei der neuen Google Glass Version wohl völlig überarbeitet und neu gestaltet sein. Innerhalb von wenigen Tagen sind nun gleich zwei Google Patente aufgetaucht, die sich mit einem neuen Design befassen, doch dabei völlig unterschiedliche Versionen zeigen. Das erste Patent bezieht sich hauptsächlich auf das Eye Tracking.

Beim zweiten Paten fehlt das Eye Tracking hingegen völlig. Stattdessen ist das Glass-Modul dort auf beiden Brillenseiten positioniert. Das Prisma zur Informationsanzeige befindet sich dabei auf der linken Brillenseite reicht fast über das komplette linke Glas. Damit erscheint es eher wie ein Bildschirm als wie ein Projektor. Das lässt darauf schließen, dass Google in Zukunft eher auf ein Display vor dem Auge als auf die Einblendung von Informationen auf dem Auge denkt.

Wie das Design des neuen Google Glass nun wirklich aussehen wird, kann derzeit niemand sagen, doch Insider behaupten, zu Beginn des Jahres sei ein Google Glass Modell getestet worden, das genau dem zweiten Google Patent entspricht. Alle, die ungeduldig auf die neue Version von Google Glass warten, müssen wohl trotzdem abwarten, bis es tatsächlich erscheint, denn möglicherweise tauchen ja noch mehr Patente auf.

Google-Patent für Serienfans

Für Fans von TV-Serien, Filmen oder Büchern ist es manchmal gefährlich in sozialen Netzwerken oder auf anderen Internetseiten unterwegs zu sein, denn hier grassiert die Spoiler-Pest. Google hat nun beim US Patent and Trademark Office ein Patent eingereicht, mit dem das Unternehmen den Spielverderbern im Netz das Leben schwer machen will.

Spoiler ist der Begriff für alle Spielverderber, die in sozialen Netzwerken und anderen Internetseiten wichtige Handlungsdetails von TV-Serien, Filmen und Büchern bereits im Vorfeld verraten. Echte Fans, die schon gespannt auf die Fortsetzung von Serien, Filmen und Büchern sind und bereits auf derartige Spoiler-Hinweise im Netz gestoßen sind, kennen die Enttäuschung und den Frust, wenn ihnen jemand im Netz so den Spaß verdorben hat. Während auf vielen Webseiten derartige Inhalte zumindest mit der Warnung „nicht weiterlesen“ versehen sind, wird selbst diese Geste in den sozialen Netzwerken missachtet.

Auch Google hat das Problem der Spoiler im Netz erkannt und hat nun ein Patent für eine Technologie namens „Processing Content Spoilers“ angemeldet. Der Nutzer könnte die Google-Technologie zum Beispiel mit seinem Konto bei einem Streaming-Dienst verknüpfen. So würde dann der Fortlauf der von ihm bereits gesehenen Inhalte erfasst. Mithilfe dieser Nutzerdaten würden dann entsprechende Spoiler-Inhalte in sozialen Netzwerken hinter einer Warnanzeige versteckt.

Ein solches Warnsystem vor Spoiler-Inhalten im Netz wäre sicherlich für viele Nutzer von Streaming-Diensten und sozialen Netzwerken wünschenswert. Doch auch bei diesem neuen Google-Patent bleibt abzuwarten, ob es jemals zu einem realen Produkt führt. Das Interesse ist jedenfalls sehr groß, doch Google selbst hat darauf hingewiesen, dass es sich lediglich um eine Idee und Patentanmeldung und nicht um eine Produktankündigung handelt.

Google Armband zur Bekämpfung schwerer Erkrankungen

Auch Google gehört zu den großen Konzernen, die sich einen regelrechten Patentwettkampf liefern. Dass Google auch am medizinischen Fortschritt arbeitet, zeigt ein Patent, das dem Konzern Anfang März zugesprochen wurde. Dabei handelt es sich um ein Armband, welches in Zukunft schwere Erkrankungen wie Krebs oder Parkinson bekämpfen könnte.

Das Google Armband soll schädliche Stoffe und Zellveränderungen im menschlichen Blut erkennen und bekämpfen können. Das Patent trägt den Namen „Nanoparticle Phorensis“ und beschreibt die Funktionsweise des Gesundheitsarmbandes. So soll es nach den Vorstellungen der Forscher durch Energiestöße die schädlichen Zellen und Stoffe erkennen und bekämpfen können. Dazu könnte das Armband Magnetfelder, Radiowellen oder Infrarotsignale aussenden. Zu den so erkennbaren Stoffen gehören Enzyme und Hormone, aber auch Proteine und veränderte und damit gefährliche Zellen. Durch die ausgesendeten Energiestöße könnten diese Stoffe nach der Identifizierung unschädlich gemacht werden. Damit tatsächlich auch nur krankmachende Substanzen und Zellen bekämpft werden und nicht etwa gesundes Zellmaterial durch das Armband zerstört wird, sollen spezielle Nanopartikel zuvor an die krankmachenden Proteine andocken und diese kennzeichnen.

Zurzeit befinden sich die Forschungen an dem Google Armband noch in einem frühen Entwicklungsstadium. Doch der Chef von Google Life Sciences, Andrew Conrad, ist sicher, dass es sich bei dem neuen Patent nicht nur um eine vage Idee und reine Zukunftsmusik handelt. Schon jetzt werden zur Informationssammlung über die menschliche Physis rund 175 Probanden medizinisch überwacht. Google ist sich daher sicher, dass das lebensrettende Armband durchaus schon in einigen Jahren marktreif sein könnte.

Google Patent zur Erkennung von Schweißgeruch

Google hat mal wieder ein neues Patent angemeldet. Diesmal will sich das Unternehmen um den Wohlgeruch seiner Nutzer kümmern und meldet das Patent für ein Gerät an, das Schweißgeruch erkennen kann und den Nutzer dann sogar parfümiert.

Der US-Konzern Google hat ein neues Patent für ein Gerät angemeldet, das vor Schweißgeruch warnen soll und den Betroffenen parfümiert, sobald es einen schlechten Geruch signalisiert. Ob das patentierte Gerät letztendlich über als Smartphone, Smartwatch oder Fitnessband konzipiert wird, ist bis dato noch nicht bekannt.

Das Gerät kann natürlich nicht riechen und macht den Schweißgeruch indirekt aus. Es kann beispielsweise auf schlechten Geruch schließen, wenn der Nutzer über einen längeren Zeitraum mit einer erhöhten Geschwindigkeit, wie etwa beim Joggen, unterwegs war. Auch wenn es eine Erhöhung der Körpertemperatur ausmacht, schließt die Google Erfindung auf erhöhte Schweißproduktion und versprüht ihr Parfum. Wird die Nutzung zum Beispiel mit Google Maps kombiniert, kann es auch Freunde lokalisieren, denen man vielleicht mit Schweißgeruch nicht unbedingt begegnen möchte. Das Gerät informiert den Nutzer dann entsprechend und bietet ihm alternative Routen an. Anhand von Musik und Beleuchtung soll es erkennen können, ob ein „romantisches Dinner“ ansteht und dann entsprechend viel Parfum zum Einsatz bringen. Die Menge des Parfums soll individuell steuerbar sein. Alternativ soll sich die Parfümierung ganz abschalten lassen.

Ob und wann das patentierte Gerät tatsächlich auf den Markt kommen wird, steht, wie so häufig bei den Patentanmeldungen der großen Konzerne, noch nicht fest.

Selbstfahrauto: Innen Bosch und außen Google

Der IT-Riese Google setzt auf deutsche Zulieferer, das Auto aus Silicon Valley soll schon 2020 Marktreife erlangen.

Googles Driverless Car (Foto: Google)

Googles Driverless Car (Foto: Google)

Die selbstfahrenden Google Autos sind rund, klein und vorne mit einem Smiley ausgestattet. Der Onlinesuchdienst will die Karossen demnächst durch Kalifornien kutschen lassen. Beim US-Autospezialisten Roush werden 150 Fahrzeuge in dessen Fabrik in Liviona gefertigt, anschließend nach Mountainview gebracht. Liviona ist eine kleine Stadt in der Nähe von Detroit (US-Bundesstaat Michigan).

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IT-Ikone kämpft um Zukunft der Erfindungen

Im Silicon Valley zählt Peter Thiel zu den interessantesten Menschen, er wurde mit Facebook zum Milliardär und rief PayPal mit ins Leben. Mittlerweile kämpft der gebürtige Deutsche um die Zukunft der Erfindungen, damit die Wirtschaft nicht kaputtgeht.

Peter Thiel vermisst die ganz großen Würfe bei Erfindungen (Foto: Campus Verlag)

Peter Thiel vermisst die ganz großen Würfe bei Erfindungen (Foto: Campus Verlag)

Peter Thiel hatte sich nach dem World Economist Forum in Davos 2009 vorgenommen, sich nicht immer das Gerede der globalen Elite anzuhören, sondern für die nächsten zehn Jahre abzutauchen. Der Milliardär war frustriert von der Antwort der Elite auf die Finanzkrise. Jetzt ist er wie Phönix aus der Asche zurückgekehrt und hat für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis eine Nominierung erhalten. Thiel vermisst die ganz großen Würfe bei Erfindungen.

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