Dämmstoffplatten aus Polystyrol werden häufig zur Dämmung von Gebäuden eingesetzt. Nach Umbauten oder Sanierungen wurden diese bisher nach dem Herausreißen entsorgt. Ein kleines Unternehmen aus dem Landkreis Gotha hat nun den Prototyp einer Anlage vorgestellt, mit der das Polystyrol wieder verwendungsfähig gemacht wird.
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Polystyrol ist ein Kunststoff, der vornehmlich in Dämmplatten zur Gebäudedämmung eingesetzt wird. Bisher wurden alte Polystyrol-Platten einfach als Baumischabfall verbrannt. Die damit verbundene Materialverschwendung und die Umweltbelastung hat Metin Ludwig dazu veranlasst sich mit der Problematik näher zu befassen und eine neuartige Anlage zu erfinden, mit der das Polystyrol zur erneuten Verwendung wieder aufgearbeitet werden kann. Nun stellte das kleine Unternehmen Xingda GmbH aus dem Landkreis Gotha den Prototypen der neuen Aufbereitungsanlage erstmalig vor, für die der Erfinder bereits das Patent angemeldet hat.
In der neuen Aufbereitungsanlage wird das Polystyrol von allen Fremdstoffen befreit und gereinigt. Anschließend kann es zusammengepresst und zu Granulat, Spritzguss oder zu neuen Verpackungen verarbeitet werden. Alternativ kann der Kunststoff auch zu einem Mahlgut, bestehend aus vielen kleinen Kügelchen, verarbeitet werden, das anschließend in Putz oder Estrich zum Einsatz kommt.
Das neue Aufbereitungsverfahren für Polystyrol ist so vielversprechend, dass bereits jetzt bundesweit Partner und neue Standorte gesucht werden, um weitere Anlagen betreiben zu können. Derzeit beschäftig das kleine Unternehmen vier Mitarbeiter. Aber auch das soll sich in Zukunft ändern, sodass das neue Verfahren nicht nur materialsparend und umweltschonend ist, sondern auch für viele neue Arbeitsplätze sorgen kann.