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Knakke – Zollstock für Länge und Durchmesser

Knakke ist ein völlig neuartiger und außergewöhnlicher Zollstock, mit dem neben der Länge auch der Durchmesser von Objekten ermittelt werden kann.

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Ein Zollstock gehört zur Grundausstattung eines jeden Handwerkers. Täglich werden unzählige Objekte mithilfe eines Zollstocks vermessen und nachgemessen. Wenn jedoch zusätzlich zur Länge eines Objektes auch noch sein Durchmesser bestimmt werden muss, kommt in einem separaten Arbeitsschritt meist der Messschieber zum Einsatz. Das bedeutet für jeden Handwerker und Heimwerker – zur Bestimmung von Länge und Durchmesser sind zwei Arbeitsschritte und zwei verschiedene Hilfsmittel notwendig. Doch selbst wenn ein Messschieber zur Bestimmung des Durchmessers vorhanden ist, kann dieser nur Durchmesser bis zu 80 mm bestimmen. Der neue Zollstock kann hingegen Durchmesser bis zu 30 cm bestimmen und ist auch sonst eine wirklich praktische Neuentwicklung.

Auf seiner Vorderseite ist Knakke ein ganz gewöhnlicher Standard-Zollstock, mit dem auf gewohnte Art Längen gemessen werden können. Mit der Rückseite kann der Durchmesser in Zentimeter oder Zoll bestimmt werden. Mario Neugärtner, der Erfinder von Knakke hat zur Bestimmung des Durchmessers die mathematische Formel zur Berechnung des Innenkreises eines Dreiecks zugrunde gelegt. Der zwischen der Messfläche und den Gelenken des Zollstocks entstehende Versatz wird mit Hilfe von Winkelfunktionen berechnet. Auf dieser Basis hat der Erfinder dann eine Messskala in Zentimetern und Zoll entwickelt, die dem Nutzer den exakten Durchmesser von Objekten angibt.

Inzwischen hat Mario Neugärtner zur Vermarktung und Produktion seines Knakke Zollstocks das eigene Unternehmen „Neue Technologie Neugärtner und Partner GmbH“ gegründet. Die Erfindung gehört zu den Ideen, die auf der Iena 2014 in Kürze vorgestellt werden.

Sandstrahlanlage „Twister“

Manchmal führt erst die enge Zusammenarbeit zwischen Handwerkspraxis und wissenschaftlicher Theorie zu genialen technischen Neuerrungen, die auch tatsächlich praxistauglich sind. Bei der neuen Sandstrahlanlage „Twister“ hat genau diese Kooperation zum Erfolg geführt.

Der Feinwerkmechanikermeister Ronny Bernstein aus Grüna hat in Zusammenarbeit mit Professor Eberhard Köhler und dessen Team vom Steinbeis-Innovations- und Transferzentrum eine neue Sandstrahlanlage namens „Twister“ entwickelt, die sich vor allem durch ihre bisher einzigartige Präzision von den bisherigen Maschinen unterscheidet. Ronny Bernstein konnte bei der Entwicklung der neuen Sandstrahlanlage vor allem von seinem großen Praxiswissen profitieren, während das Team um Professor Eberhard Köhler sich vornehmlich um die wissenschaftliche Erforschung der neuen Technologie kümmerte. Heraus kann eine Sandstrahlanlage, die energieeffizient und völlig automatisch Oberflächen von metallischen Kleinteilen befreit. Dabei wird die Oberfläche millimetergenau durch feine Glasperlen exakt in identischer Form aufgeraut. Durch die Exaktheit und Perfektion der neuen Methode kommt es zu einer qualitativ weitaus besseren Oberflächenbehandlung, als die mit den bislang genutzten Sandstrahlanlagen der Fall ist.

Ausschlaggebend für die Entwicklung der neuen Sandstrahlanlage war für Ronny Bernstein der Wunsch, das Sandstrahlverfahren im eigenen Unternehmen zu verbessern. Inzwischen erhielt das Erfinder-Team für seine Sandstrahlanlage den Professor-Adalbert-Seifritz-Preis für Technologietransfer. Irgendwann einmal soll die neue Anlagentechnologie auch die enormen Entwicklungskosten wieder reinholen und in entsprechendem Umfang produziert und verkauft werden. Doch auch wenn es sogar bereits Anfragen aus dem Ausland gibt, will Ronny Bernstein doch erst alle Kinderkrankheiten seiner Anlage beseitigen, bevor diese im großen Stil produziert werden soll.

Fliesenklebermaschine

Fliesenleger haben einen Job, der im wahrsten Sinne des Wortes auf die Knochen geht. Vor allem die verdrehte Körperhaltung beim Auftragen des Fliesenklebers kann zu schweren Rückenproblemen führen. Nun hat ein Heimwerker aus Bielefeld eine Fliesenklebermaschine entwickelt, mit der das Auftragen des Fliesenklebers wesentlich rückenschonender erfolgen kann.

Wer schon einmal selbst Fliesen verlegt hat, weiß, wie schwer die Arbeit als Fliesenleger ist. Vor allem das Auftragen des Fliesenklebers ist für Muskulatur und Knochen Schwerstarbeit, denn bei dieser Arbeit lässt sich das Rutschen auf Knien nicht verhindern. Dazu muss der Oberkörper in eine höchst ungesunde Position verdreht werden. Thomas Hagen aus Bielefeld hat nun eine Fliesenklebermaschine erfunden, die das Auftragen des Fliesenklebers zum Kinderspiel macht.

Die Idee kam dem Maschinenbauingenieur, nachdem er selbst Fliesen verlegt hat. Er tüftelte darauf hin im Heimischen an seiner neuen Maschine, die mittlerweile bereits patentiert ist. Ein spezieller Mechanismus im Inneren der Maschine sorgt dafür, dass der Fliesenkleber gleichmäßig aus der Maschine austritt und auf den Untergrund aufgetragen wird. Auch um die Säuberung der Maschine nach Gebrauch hat sich der findige Tüftler Gedanken gemacht. Der Einfüllbehälter ist so konstruiert, dass ein handelsüblicher Abfallsack genau hineinpasst, in den dann der Fliesenkleber hineingegeben werden kann. Dieser kann nach Beendigung der Arbeit einfach herausgenommen werden und zurück bleibt eine saubere Fliesenklebermaschine.

Die Fliesenklebermaschine ist eine echte Arbeitserleichterung für professionelle Fliesenleger und Heimwerker, denn mit ihrer Hilfe kann der Fliesenkleber im Stehen aufgetragen werden. Auch die Aufbringergebnisse des Klebers sind hervorragend und wurden inzwischen vom Fachmann überprüft.