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Neues Apple-Patent – vielleicht hat das iPhone bald zwei Kameras?!

Apple bekam erneut ein Patent zugesprochen. Dabei handelt es sich um die Beschreibung zweier Kameras, die vermutlich die Rückseite des iPhone 7 zieren könnten.

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Die Patentschmiede Apple bekam laut Insider-Auskünften erneut ein Patent zugesprochen. Die Patentschrift befasst sich mit zwei Kameras, die sich in Zukunft vermutlich an der Rückseite des iPhones befinden sollen. Dabei soll es sich um eine ganz normale Weitwinkelkamera und eine spezielle Kamera für Fernaufnahmen handeln. Durch zwei Kameras mit unterschiedlichen Brennweiten könnte die Bildqualität in Zukunft wesentlich verbessert werden. Ebenfalls im Patent erwähnt wird eine zusätzliche Zoom-Kamera, die einen Vergrößerungsfaktor von 2,4 bis 10 ermöglicht. Damit ähnelt die Apple Zoomkamera denen die auch in Digitalkameras verwendet werden. Diese kann zusätzlich zu den normalen iPhones Kameras eingesetzt werden.

Im neuen Apple Patent werden nicht nur die einzelnen optischen Elemente genau beschrieben. Stattdessen wird in der Patentschrift auch exakt auf die Materialien eingegangen.

Apple ist eine der Firmen, die immer wieder durch neue Patente auf sich aufmerksam macht. So reicht der Konzern aus Cupertino fast wöchentliche neue Patente ein. Insider vermuten zwar, dass das iPhone 7 möglicherweise mit den neuen Kameras auf der Rückseite ausgestattet ist, sicher ist dies jedoch keinesfalls. Die meisten Apple Patente werden nicht bis zur Marktreife weiterverfolgt und nur ganz wenige werden in neuen Apple Produkten umgesetzt. Das könnte auch mit den Rückseiten-Kameras geschehen.

Neues Apple-Patent zum automatischen Statusabgleich der telefonischen Erreichbarkeit

Erst vor wenigen Tagen bekam Apple ein neues Patent zum Statusabgleich der telefonischen Erreichbarkeit zugesprochen. Die neue Technologie könnte schon bald als Anwendung auf jedem neuen iPhone zur Verfügung stehen, doch sicher ist dies selbstverständlich noch nicht.

Das neue Apple-Patent soll in Zukunft iPhone-Nutzern ermöglichen den Status anderer Nutzer zu erkennen und in periodischen Abständen darüber informiert zu werden, ob ein gewünschter Teilnehmer erreichbar ist oder nicht. Die Daten des iPhones sollen dazu auf einen Apple-Server gesendet werden. Von dort aus wird dann die entsprechende Anfrage an das zweite Smartphone gestellt. Das gesamte Programm läuft als App im Hintergrund ab und erfasst neben dem Standort des Gerätes auch die Funksignalstärke, den Ladestatus der Batterie sowie diverse andere Daten. So kann die App auch feststellen, ob der Klingelton aktiviert ist, der Vibrationsalarm eingeschaltet oder der Flugmodus eingestellt ist. Den genauen Umfang der gesammelten Daten sollen die Nutzer jedoch selbst einstellen können.

Soll ein anderer iPhone-Nutzer angerufen werden, sendet die App zunächst die Anfrage an den Apple-Server. Die Antwort erscheint dann als Telefonbucheintrag, sodass der Nutzer entscheiden kann, ob er tatsächlich den gewünschten Anruf tätigen, oder damit lieber noch warten will.

In manchen Situationen erscheint das neue Apple-Patent eine durchaus sinnvoll Ergänzung zu sein. So könnte sich ein Statusabgleich bei Flügen oder auf Auslandsreisen als nützliches Feature erweisen. Ob und wann das Apple-Patent für das iPhone umgesetzt wird, ist allerdings, so wie bei allen Patenten von Apple, derzeit noch nicht bekannt.

„Digital Camera with Light Splitter“ – Paten für neue Apple-Kameratechnologie

Apple hat erneut ein neues Patent namens „Digital Camera with Light Splitter“ zugesprochen bekommen. Diesmal handelt es sich um eine neuartige Kameratechnologie, die eine exakte Farbdarstellung und eine bessere Bildqualität bei schlechten Lichtbedingungen gewährleisten soll.

Das neue Apple Patent „Digital Camera with Light Splitter“ befasst sich mit einer neuartigen Kameratechnologie, die zu einer exakten Farbdarstellung verhelfen und die Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen erheblich verbessern soll. Das in der Patenschrift beschriebene Kamerasystem nutzt einen Kubus, um so das Licht in insgesamt drei Farbbestandteile zu brechen. Dazu wird jeder einzelne Lichtstrahl mit einem speziellen Sensor erfasst und anschließend bearbeitet. Diese neue Lichtverarbeitungsmethode würde es möglich machen ohne eine digitale Verarbeitung von Farbkanälen und die Rekonstruktion eines Vollfarbenbildes mittels Bildwandlers auszukommen. Die Patentskizze dazu zeigt einen aus Polyedern bestehenden Kubus mit drei Farbsensoren zur Lichtbrechung.

Das Apple Patent wurde bereits im September 2011 beim US-Patentamt eingereicht. Als Erfinder werden Steven Webster und Ning Y. Chan genannt. Mit dem Patentzuspruch reiht sich Apple nun die Reihe einiger Konkurrenten mit ähnlichen Technologien ein. Dazu gehört beispielsweise Canon oder Panasonic. Die Apple Patentschrift bezieht sich nicht ausschließlich auf ein Kamerasystem für das iPhone, sondern könnte theoretisch auch in jedem anderen Apple Serienprodukt der Zukunft eingesetzt werden. Ob dies jedoch tatsächlich der Fall sein sollte und beispielsweise das iPhone zukünftig mit dieser oder einer ähnlichen Kameratechnologie ausgerüstet sein wird, weiß derzeit natürlich noch niemand.

Neues Patent für wasserdichtes iPhone

Apple zählt zu den Unternehmen, die fast wöchentlich mit neuen Patentanmeldungen von sich reden machen und Patente wie am Fließband produzieren. Längst nicht alle davon werden jemals umgesetzt und längst nicht alle sind so vielversprechend, wie das neueste Patent von Apple verspricht. Nach der neuesten Idee des Konzerns könnte das iPhone in Zukunft wasserdicht sein und das würde die meisten Nutzer sicher mehr als freuen.

Ein wasserdichtes oder zumindest spritzwassergeschützes iPhone wäre eine Zukunftsvision, die sicherlich viele Nutzer freuen würde. Auch wenn das Smartphone normalerweise diesen Schutz nicht benötigt, kennt fast jeder Situationen und Missgeschicke, in denen das Handy eben doch mit Wasser in Berührung kommt.

Der Apple Konzern hat sich mit diesem Thema offenbar schon im Jahr 2012 auseinandergesetzt und schon damals ein Patent für ein wasserdichtes iPhone beim US-amerikanischen Patent- und Markenamt eingereicht. Nun bekam Apple dieses Patent zugesprochen und könnte, zumindest theoretisch, mit der Produktion einer neuen, wasserdichten iPhone Serie beginnen.

In der Patentschrift ist nicht etwa ein neuartiges wasserdichtes iPhone-Gehäuse beschrieben, sondern ein Verfahren, mit dem die inneren iPhone-Komponenten mit einer Schutzschicht überzogen werden und so vor Wasser geschützt werden sollen. Dabei soll ein plasma-unterstütztes chemisches Verfahren zum Einsatz kommen, welches die inneren Bauteile des Gerätes mit einer dünnen Schutzschicht überzieht. Als Erfinder dieses neuen Verfahrens werden von Apple Nicholas Merz, Scott Myers, Gregory Stephens und Joseph Poole genannt. Ob das neue chemische Verfahren tatsächlich zur Anwendung kommt und ob dann ausschließlich das iPhone oder möglicherweise alle Apple Geräte mit der Schutzschicht überzogen werden, steht noch in den Sternen.

Neues Patent von Apple – Rundum-Display für das iPhone

Apple hat mal wieder ein neues Patent beim US-Patentamt angemeldet. Diesmal geht es um ein iPhone mit Rundum-Display.

Vielleicht beschreibt das neue Apple-Patent das iPhone der Zukunft. Laut Patentbeschreibung soll es dann ein umlaufendes Display besitzen. Die Biegung des Displays hört laut der Patenzeichnungen nicht an den Seitenkanten des iPhones auf. Stattdessen führt es einmal rund um das Smartphone herum. Damit gibt es in Zukunft auch keine Blenden zwischen dem Smartphone-Rand und dem Display mehr. Lediglich der obere und untere Rand des iPhones bleibt bestehen. Dort verbleibt noch ein wenig Platz für die Ohrmuschel, eine Frontkamera und zwei Sensoren. Am unteren Ende besitzt das Smartphone zwei Boxen sowie einen Anschluss. Dieser sieht jedoch nicht aus wie der Lightning-Anschluss, den Apple seit der Einführung des iPhone 5 einsetzt. Einen Home-Button gibt es offenbar am iPhone der Zukunft nicht mehr.

Das neu angemeldete Apple-Patent beinhaltet auch schon eine Lösung dafür, wie der Nutzer an die Hardware und den Akku des Smartphones herankommt. Hardware und Akku können am oberen oder unteren Rand einfach herausgezogen werden.

Ob das Smartphone mit Rundum-Display tatsächlich das iPhone der Zukunft sein wird, ist zurzeit reine Spekulation. Apple meldet gleich mehrere Hundert Patente pro Jahr an. Die wenigsten Ideen schaffen es jedoch, später in einem Apple-Produkt umgesetzt zu werden. Das Rundum-Display wäre sicher eine schicke und auch nutzerfreundliche Idee, doch bleibt abzuwarten, ob es irgendwann tatsächlich einmal ein solches iPhone zu kaufen gibt.

Neues Apple-Patent zur Gebäudenavigation

Apple besitzt bereits ein Patent auf ein Verfahren, mit dem die Innennavigation verbessert werden kann. Nun erhielt der Konzern ein weiteres Patent im Bereich der Gebäudenavigation.

Das Apple Navigationssystem für Gebäude könnte schon bald durch einige neue Features ergänzt werden, denn der Konzern bekam jetzt ein Patent zugesprochen, das bereits 2013 beim US-Patentamt eingereicht wurde. Als Erfinder werden darin Ioan Vlad Uilecan und Sarin Shreyas Mehta genannt. Grundsätzlich geht es bei der Gebäudenavigation um das Problem, dass das normale GPS innerhalb von Gebäuden nicht zuverlässig funktioniert. Das neu erteilte Apple-Patent geht nun über die reine Ortbestimmung innerhalb von Gebäuden hinaus und liefert weitere Informationen zu
Geschäften und sonstigen örtlichen Gegebenheiten. Zudem sammelt es auch Bewegungsdaten von anderen Teilnehmern, sodass es beispielsweise genaue Auskünfte über die Länge von Warteschlangen am Terminal und ähnliche Details erfassen kann und somit eine genaue Terminplanung möglich machen soll. Würde der Nutzer zum Beispiel einen bestimmten Flug nehmen wollen, könnte das neue System durch eine frühzeitige Mitteilung über eine lange Warteschlange informieren und den individuellen Zeitplan somit optimieren.

Als Gerätebasis dient für das neue Patent, wie so oft bei Apple-Patenten, das iPhone. Anders als viele andere Ideen, die sich Apple patentieren lässt, könnte das neue Patent tatsächlich in die Realität umgesetzt werden, denn Apple hat bereits die klare Aussage getroffen, den Bereich der Gebäudenavigation in Zukunft konsequent auszubauen. Es hat sogar schon einige Übernahmen von Firmen mit Erfahrung auf diesem Gebiet gegeben. So zum Beispiel die Firmenübernahme von WifiSLAM, dessen früherer Chef nun bei Apple auf dem Gebiet der Gebäudenavigation tätig ist.

Das iPhone – nun auch in der faltbaren Variante?

Apple gilt als eine der größten Patentschmieden weltweit. Nun hat der kalifornische Elektronik-Konzern die Patentrechte für ein flexibles und faltbares Mobilgerät erhalten. Das iPhone KÖNNTE also in Zukunft faltbar sein.

Das jetzt erteilte Patent für ein flexibles Mobilgerät wurde von Apple bereits im Jahr 2011 bei den amerikanischen Patentbehörden eingereicht. Nun erhielt der Konzern endlich die Schutzrechte für ein tragbares Gerät, das sich knicken, falten und verbiegen lässt. Damit besitzt Apple zwar nicht das erste Patent für ein flexibles elektronisches Gerät, doch bei der Apple Erfindung gibt es im Gegensatz zu allen anderen Patenten verformbare externe Komponenten wie zum Beispiel die Glasabdeckung und das Gehäuse sowie interne Bauteile wie Akku oder Display, die ebenfalls biegsam sind.

Laut der Patentbeschreibung besitzt das Applegerät ein flexibles OLED-Display, welches mit Glas beschichtet ist. Dort befinden sich Berührungssensoren, über die das Gerät gesteuert werden kann. Das Gehäuse ist ebenfalls flexibel und beinhaltet alle elektronischen Bauteile. Damit die Flexibilität und Biegsamkeit gewährleistet ist, soll das Gehäuse aus Kunststoff, Glasfaser und dünnem Glas bestehen. Um Beschädigungen der elektronischen Bauteile im Inneren des Geräts zu verhindern, sollen die Hohlräume zwischen den einzelnen Komponenten mit Plastik oder Silikon ausgefüllt werden.

Insider sind sich sicher, dass das neue Patent Apple die Möglichkeit bietet, zukünftig mobile Geräte auf den Markt zu bringen, die sich in jede gewünschte Form verbiegen lassen. Ob es in Zukunft tatsächlich ein biegsames oder faltbares iPhone geben wird, bleibt dennoch abzuwarten, denn längst nicht jedes Apple-Patent wurde bislang von dem Elektronik-Konzern bis zur Marktreife gebracht.