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My Keepon – tanzender Roboter

My Keepon ist ein kleiner tanzender Roboter, der auf den ersten Blick wie ein lustiges, aber unnützes Spielzeug erscheint. Entwickelt wurde er aber, um die soziale Entwicklung autistischer Kinder zu fördern.

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Autismus ist eine schwerwiegende Entwicklungsstörung, die bereits in den ersten drei Lebensjahren beginnt. Sich stets wiederholende Handlungen, Kommunikationsschwierigkeiten und vor allem ein gestörter sozialer Umgang mit anderen Menschen sind die wesentlichen Merkmale der Erkrankung. Der japanische Wissenschaftler Dr. Hideki Kozima hat zusammen mit Dr. Marek Michalowski aus den USA einen kleinen tanzenden Roboter namens My Keepon entwickelt, der dazu beitragen soll die soziale Entwicklung autistischer Kinder zu studieren und zu fördern.

Das kleine Gerät sieht wie ein Entenküken aus und macht lustige Bewegungen, die die Kinder zum gemeinsamen tanzen anregen sollen. Ein integriertes Mikrofon sowie die Sprachfunktion des Miniroboters fördern die Kommunikationsfähigkeit. Das Gerät wurde zunächst aus Forschungszwecken entwickelt. Die Wissenschaftler wollten das soziale Verhalten autistischer Kinder mithilfe des kleinen Roboters analysieren. Mit seinen Funktionen ist der kindgerechte Roboter so optimal auf die Bedürfnisse autistischer Kinder abgestimmt, dass den Forschern schnell klar wurde, dass alle wesentlichen Bereiche, in denen es bei autistischen Kindern zu Entwicklungsstörungen kommt, mit diesem Gerät nicht nur erforscht, sondern auch wirkungsvoll gefördert werden können.

Inzwischen ist der Miniroboter My Keepon allerdings auch dabei, ein Renner auf dem allgemeinen Spielzeugmarkt zu werden. Ein Video auf YouTube wurde innerhalb kürzester Zeit zum echten Klick-Hit, sodass die Forscher inzwischen einen massentauglichen Roboter für den allgemeinen Spielzeugmarkt entwickelt haben.

Humanisierung von Antikörpern

Unser Immunsystem produziert Antikörper zur Bekämpfung von Krankheiten – eine sinnvolle und effektive Methode, damit Krankheiten schon im Keim erstickt werden können. Bei schweren Erkrankungen sind die natürlichen Antikörper jedoch zu schwach, um diese wirkungsvoll zu bekämpfen. Die US-amerikanischen Wissenschaftler Cary L. Queen und Harold E. Selick haben ein Verfahren erfunden, um Antikörper zu „humanisieren“ und so schwere Erkrankungen wie Krebs wirkungsvoll zu bekämpfen. Mit ihrer bahnbrechenden Erfindung gehören sie zu den Finalisten des Europäischen Erfinderpreises 2014.

Das menschliche Immunsystem bildet Antikörper als wirksame Waffe gegen viele Erkrankungen. Während die Antikörper zahlreiche Viren und Bakterien wirkungsvoll erkennen und zerstören können und so leichtere Erkrankungen wie Grippe oder Erkältungen aus eigener Kraft bekämpfen, sind sie gegen schwerwiegende Erkrankungen wie Krebs machtlos. Den amerikanischen Wissenschaftlern Cary L. Queen und Harold E. Selick ist es gelungen, künstliche Antikörper zu „humanisieren“. Das bedeutet, die Antikörper enthalten mindestens zu 90 Prozent humane Sequenzen. Damit sind sie weitaus wirkungsvoller als alle bisher hergestellten künstlichen Antikörper und können gegen viele Erkrankungen wie Krebs, Multiple Sklerose, Asthma oder rheumatoide Arthritis eingesetzt werden.

Mit der Humanisierung von Antikörpern könnte es endlich gelingen eine der größten Geißeln der Menschheit, den Krebs, zu besiegen. Krebs ist die häufigste Todesursache weltweit. Bisher wurde zur Herstellung künstlicher Antikörper Spenderantikörper verwendet, die eine ähnliche Struktur wie menschliche Antikörper aufweisen. Bei den humanisierten Antikörpern werden anstatt der Spendersequenzen menschliche Sequenzen eingebracht, welche die hohe Wirksamkeit der humanisierten Antikörper hervorrufen. Sie helfen dem Körper, auch schwerwiegende Erkrankungen zu erkennen und diese zu bekämpfen.