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HIV-Test mit dem Smartphone

HIV, Chlamydien, Syphilis oder Tripper sind weltweit verbreitet und nehmen auch in Europa weiterhin zu. Bislang sind aufwendige und teure Bluttests im Labor notwendig, um HIV und andere Infektionskrankheiten nachzuweisen. Nun haben US-Forscher einen einfachen Test entwickelt, der über das Smartphone durchgeführt werden kann und bei der Prävention vor HIV und diversen Geschlechtserkrankungen eine wahre Revolution auslösen könnte.

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Infektionskrankheiten wie Syphilis, Chlamydien oder Tripper sind nach wie vor weit verbreitet und auch HIV ist immer noch in allen Teilen der Erde eine Bedrohung. Durch einen Test zur Früherkennung können bereits erfolgte Infektionen besser behandelt und Neuinfektionen verhindert werden. Das war bislang nur durch Bluttests im Labor möglich. Diese sind jedoch aufwendig und vor allem teuer. Nun haben Forscher von der New Yorker Columbia Universität ein Testverfahren entwickelt, das die Früherkennung von HIV und anderen Infektionserkrankungen revolutionieren könnte.

Der neue Test erfolgt über das Smartphone und erkennt zuverlässig HIV- und Syphilis-Erkrankungen. Dazu wird ein kleines Kästchen am Smartphone angebracht, das dem Benutzer ein wenig Blut entnimmt und die Diagnose innerhalb von 15 Minuten stellt. Die Testperson muss dazu lediglich den Finger auf das Kästchen halten. Die notwendige Energie zur Testdurchführung liefert der Handy-Akku. Nicht nur die Einfachheit und Schnelligkeit des neuen Verfahrens ist eine sensationelle Neuerung, auch die Herstellungskosten sind revolutionär. Kostet die Standardausrüstung im Labor zur Durchführung eines entsprechenden Bluttests bislang rund 18.000 Dollar, betragen die Herstellungskosten für den kleinen Smartphone-Test gerade einmal 34 Dollar. Das neue Gerät wurde bereits getestet und liefert bislang hoffnungsvolle Ergebnisse. Der neue Test könnte also schon bald in Regionen eingesetzt werden, wo HIV und Syphilis weit verbreitet sind und dort die Infektionsgefahr wesentlich verringern.

Gezüchtete Goldkristalle

Goldatome können unter bestimmten Voraussetzungen kristallisieren, doch die genaue Entstehung dieser Kristalle war für lange Zeit ein Mysterium, das auch die Wissenschaftler nicht hundertprozentig erklären konnten. Günter Wolf aus Römerberg ist es gelungen, die sonst so seltenen Goldkristalle im Labor herzustellen.

Weltweit sind Goldkristalle selten, obwohl sie vor allem in der Schmuckindustrie aufgrund ihrer schönen Formen interessant sind. Doch bis heute war die genaue Entstehung der Kristalle auch für die Wissenschaftler noch unbekannt. So hat sich bislang auch niemand Gedanken darüber gemacht, Goldkristalle sozusagen zu züchten. Günter Wolf aus Römerberg im Kreis Ludwighafen hat sich mit dem Stand der Dinge jedoch nicht zufriedengegeben und inzwischen ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Goldkristalle herstellen lassen.

Begonnen hat alles damit, dass Günter Wolf schon in den 1990-er Jahren in jahrelanger Arbeit rund 50 g Goldflitter aus der Speyer-Rheinschleife gewaschen hat. Der Physiker hat seinen Minifund im heimischen Labor unzähligen chemischen Wechselbädern unterzogen, bis nach langen Forschungsjahren, eher per Zufall ein Verfahren zur Herstellung von Goldkristallen im Labor dabei herauskam. Durch extremes Auswalzen der Goldpartikel und eine anschließende Säurebehandlung entstehen so die attraktiv geformten Goldkristalle, die vor allem für die Schmuckindustrie von großem Interesse sein dürften, eröffnen sie den Schmuckdesigner doch ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten.

Günter Wolf wurde nun für seine bahnbrechende Entdeckung und Erfindung im Rahmen der „Innovationen in Rheinland-Pfalz – Erfindungen für die Zukunft“ als bester Erfinder 2014 aus Rheinland-Pfalz geehrt.