Forscher der Klinik für Frauenheilkunde der Universität Freiburg haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem die Diagnose von Brustkrebs in Zukunft denkbar einfach werden könnte. Die Wissenschaftler haben ihr neues Früherkennungsverfahren bereits zum Patent angemeldet und könnten damit das Risiko an Brustkrebs zu erkranken für viele Frauen deutlich minimieren.
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Jährlich erkranken viele Tausend Frauen an Brustkrebs. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind zur Früherkennung daher eine wichtige Maßnahme. Doch bisher sind diese immer noch relativ aufwendig und bestehen im Wesentlichen aus Ultraschalluntersuchungen oder Mammografie und Gewebeproben, wenn sich der Verdacht auf Brustkrebs nach diesen Untersuchungen erhärtet. Eine Forschergruppe der Klinik für Frauenheilkunde an der Universität Freiburg hat jetzt ein neues Verfahren zur entwickelt, mit dem Brustkrebs denkbar einfach und schnell diagnostiziert werden kann. Der Früherkennungstest funktioniert über einen Urintest. In der Probe können bestimmte Moleküle (Mikro-RNA) nachgewiesen werden, die den Zellstoffwechsel bestimmen. Anhand der Zusammensetzung dieser Moleküle können brustkrebstypische Fehlsteuerungen im Zellstoffwechsel nach Angaben der Wissenschaftler mit einer 91-prozentigen Sicherheit nachgewiesen werden.
Das neue Verfahren wurde bisher in einer Studie an 24 Patientinnen erprobt und verspricht mit seiner Trefferquote eine weitaus höhere Früherkennungsrate als alle anderen bisher bekannten Methoden. Die Wissenschaftler sind sich daher sicher, dass die Veränderungen des Mikro-RNA im Urin von Patientinnen mit Brustkrebs ein zuverlässiges Früherkennungsmerkmal ist. Die neue Methode muss sich jedoch noch in weiteren Studien mit weitaus mehr Probandinnen bewähren, bevor sie offiziell zugelassen werden kann. Das Patent haben die Forscher bereits beantragt.