Der Biochemiker Thomas Tuschl hat ein völlig neues Verfahren zum Abschalten menschlicher Gene entwickelt, welches bahnbrechend für die Diagnose und die Behandlung verschiedener Erkrankungen sein kann.
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Die in unseren Zellen produzierten Proteine sind für alle biologischen Funktionen äußerst wichtig. Die Proteine entstehen normalerweise nach einem bestimmten Muster. Fehlerhafte Gene können jedoch dazu führen, dass Proteine nach einem falschen Muster produziert werden. Diese verursachen verschiedene Erkrankungen, von einem erhöhten Cholesterinspiegel bis hin zur Hämophilie. Der deutsche Biochemiker Thomas Tuschl hat nun ein neues Verfahren entwickelt, um Gene abzuschalten, die fehlerhafte Proteine produzieren. Das neue Verfahren könnte die Diagnose und die Behandlung vieler Erkrankungen revolutionieren.
Jedes vom Körper produzierte Protein verfügt über eine bestimmte Codierung. Diese ist in der DNA einer jeden Zelle enthalten. Noch innerhalb des Zellkerns wird die Codierung aus der DNA in sogenannte Boten-RNA umgeschrieben. Die Boten-RNA wandert in das Zytoplasma der Zelle und wird dort decodiert und in ein Protein eingefügt. Bei dem von Tuschl entwickelten Verfahren wird eine spezielle RNA in die Zelle injiziert, welche den Proteincode lahmlegt, ohne den Selbstschutzmechanismus der Zelle zu aktivieren. Dabei wird nicht das Gen als solches eliminiert, sondern lediglich seine mRNA und das Protein.
Das neue Verfahren könnte in Zukunft das Diagnose- und Therapieverfahren bei vielen Erkrankungen wesentlich vereinfachen und verbessern. Mit der Erfindung dieses Verfahrens wurde Thomas Tuschl Finalist des Europäischen Erfinderpreises 2014 in der Kategorie Forschung. Der Humangenetik steht unter anderem auch mit dieser Erfindung eine entscheidende und erfolgversprechende Änderung bevor.