In den Alpen sorgen rund 19.000 Schneekanonen dafür, dass die Wintersportler nach Herzens Lust die Skipisten hinunterfahren können. Bei genauem Hinsehen handelt es sich bei dem so erzeugten Kunstschnee jedoch nicht um wirklichen Schnee, sondern eher um kleine Eiskügelchen. Das könnte sich in Zukunft durch ein neues Verfahren des Innsbrucker Forschers Michale Bacher ändern. Seine künstliche Schneewolke produziert echten Pulverschnee und ist dabei auch weitaus energiesparender als Schneekanonen.
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Der Innsbrucker Forscher Michael Bacher hat ein neues Verfahren zur Erzeugung von Kunstschnee entwickelt, mit dem echter Schnee produziert werden kann und das auch noch energiesparender funktioniert, als die bislang genutzten Schneekanonen. Dazu wird ein Wassernebel in eine Kammer gesprüht, die von einer Membran umgeben ist. Der Wassernebel bildet eine künstliche Wolke, die mit einem Ventilator innerhalb der Membran herumgewirbelt wird. In den auf unter minus fünf Grad heruntergekühlten Nebel werden kleine Eisplättchen geschossen, die dazu führen, dass die winzigen Wasserteilchen zu größeren Kristallen wachsen und so richtige Schneeflocken bilden. Diese fallen dann aus der Wolkenkammer und können mit Hilfe von Schläuchen oder unbemannten mobilen Raupen auf den Pisten verteilt werden.
Michael Bacher forscht bereits seit 2009 an seinem neuen Verfahren und hat nun das Patent angemeldet. Inzwischen hat er das Start-up „Neuschnee“ gegründet und ist zuversichtlich, dass bereits im kommenden Jahr ein Prototyp gebaut werden kann. Durch das neue Verfahren könnte der Energie- und Wasserverbrauch zur Erzeugung von Kunstschnee um rund 20 Prozent gesenkt werden. Zudem ähnelt der Schnee aus der Kunstwolke echtem Pulverschnee, sodass die Pisten nicht vor der Freigabe präpariert werden müssten.